AERZTE Steiermark | Februar - page 18-19

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Ærzte
Steiermark
 || 02|2015
Foto: Ärzteportal Bayern
gesundheitspolitik
fußt das „Förderprogramm
zum Erhalt und zur Verbes-
serung der ärztlichen Versor-
gung im ländlichen Raum“
auf drei Säulen: Studierende,
die sich verpflichten, erhal-
ten vier Jahre hindurch 300
Euro pro Monat (Studienge-
bühren, die in Deutschland
Ländersache sind, gibt es in
Bayern seit 2013 nicht mehr).
Für Ärztinnen und Ärzte,
die sich im ländlichen Raum
niederlassen, gibt es Prämien
von 60.000 Euro (und 15.000
für Zweitpraxen). Innovative
medizinische Versorgungs-
konzepte können mit bis zu
200.000 Euro gefördert wer-
den.
Durchhefter ABILIFY
Wir suchen in Voll- oder Teilzeit
OBER- BZW. FACHÄRZTIN/-ARZT FÜR
PHYSIKALISCHE MEDIZIN UND
REHABILITATION
Department für interdisziplinäre Remobilisation
und Nachsorge
Landeskrankenhaus Rankweil
Aufgabenbereich
- Versorgung der Station zur Akut-Nachbehandlung von
überwiegend orthopädischen und unfallchirurgischen
Patienten mit 28 Betten
- konsiliarische Versorgung von Patienten mit physikalisch-
medizinischen Fragestellungen im Landeskrankenhaus
Rankweil und im nahen Schwerpunktkrankenhaus Feldkirch
Ihre Kompetenzen
- Fachärztin/Facharzt für Physikalische Medizin und
Rehabilitation
- Bereitschaft zum selbständigen Arbeiten und zugleich
Teamfähigkeit
Wir bieten Ihnen
- umfangreiche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
- geregelte Dienstzeit
(Montag bis Freitag, keine Nachtdienste)
- Entlohnung nach dem Landesbedienstetengesetz 2000 -
Jahresbruttogehalt von mindestens € 68.600,--
(nach sechs Ausbildungsjahren, ohne Überstunden)
- Unterstützung bei Übersiedlung und Wohnraumbeschaffung
- Kinderbetreuung und weitere interessante Sozialleistungen
Interesse geweckt?
Bitte bewerben Sie sich online unter
oder senden Sie Ihre Bewerbung an die Personalabteilung
des Landeskrankenhauses Rankweil, Valdunastraße 16,
6830 Rankweil,
Fragen zur ausgeschriebenen Position beantwortet Ihnen
Dep.Ltg. Dr. Oschepp Maria, T +43 (0)5522 403-4801.
Die fünf Landeskrankenhäuser Vorarlbergs verpflichten
sich für 450.000 Patienten jährlich medizinische Leistun-
gen auf höchstem Niveau und professionelle Servicequa-
lität anzubieten. 4.000 Mitarbeiter geben dafür ihr Bestes.
Für Allgemeinmedizin, Neurochirurgie oder eine
andere Spezialisierung – die ja nun vermehrt
eintritt – wäre nicht hilfreich.
5 Jahre was soll das, da ist man mit der
Praxis gerade „warmgelaufen“ und dann geht
man wieder … selten DOOF – wo bleibt der
WEITBLICK???
Med. Aufnahmeprüfung sofort stoppen, bessere
Bezahlung wie anderswo selbstverständlich und
Stipendien ja für alle.
Schauen wir doch lieber, dass die Ausbildung
bei uns so attraktiv ist, Inhalt, Unterstützung der
Jungärzte, Gehalt etc., dass sie gerne bei uns
bleiben.
Es sollten die Bedingungen nachher verbessert
werden, dass die Ärzte gar nicht weg wollen.
Strukturen ändern!
Wenn die Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen
verbessert werden, ist eine solche Maßnahme
nicht notwendig.
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