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Ærzte
Steiermark
|| 12|2014
Foto: Gesundheitsressort Königsberg
prävention
Die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt AUVA beschäftigt als größter Träger der gesetzlichen Unfall
versicherung für 4,8 Millionen Personen österreichweit ca. 5100 MitarbeiterInnen. Neben dem Betrieb von
7 Unfallkrankenhäusern und 4 Rehabilitationszentren, stellt die Verhütung von Arbeitsunfällen und Berufs
krankheiten die wesentlichste gesetzliche Aufgabe der AUVA dar.
Aufgaben:
Arbeitsmedizinische Beratung und Betreuung von Betrieben,
Universitäten, Schulen und Kindergärten
Durchführung von Berufskrankheiten-Erhebungen und
-Beratungen
Verfassen von arbeitsmedizinischen Stellungnahmen
Mitwirkung an Arbeitsgruppen und Projekten, Aktionen,
Messen, udgl.
Zusammenarbeit mit Behörden und Interessenvertretungen
der Dienstgeber und Dienstnehmer
Vortrags-, Schulungs- und Moderationstätigkeit
Anforderungsprofil:
Abgeschlossenes Medizinstudium mit ius practicandi
Abgeschlossene Ausbildung zum/zur Arbeitsmediziner/in,
bevorzugt Facharzt/Fachärztin für Arbeitsmedizin
Einschlägige Berufspraxis, Erfahrung in der arbeitsmedizini-
schen Betreuung von Betrieben
EDV-Kenntnisse (MS Office und betriebsspezifische Anwen-
dungen)
Führerschein B, eigener PKW
Bereitschaft zur Außendiensttätigkeit (gelegentlich auch an
Wochenenden)
Selbständiges, gewissenhaftes und verantwortungsbewusstes
Arbeiten
Zur Verstärkung unseres Expertenteams in der Prävention gelangt im Bereich der Landesstelle Graz die Stelle einer/eines
Arbeitsmedizinerin/Arbeitsmediziners
Vollzeit oder Teilzeit
(Gehaltsgruppe A, Dienstklasse I, DO.B, Gehalt ohne Anrechnung von Vordienstzeiten € 67.590,28 Jahresbrutto,
das Teilzeitgehalt ergibt sich anteilig aus der zu vereinbarenden Wochenstundenanzahl)
zur Besetzung.
Ihre Anfragen und Bewerbungen richten Sie bitte an:
AUVA-Landesstelle Graz, Personalstelle, Göstinger Straße 26, 8020 Graz
|
» Je besser meine Patienten über ihre Erkrankung
Bescheid wissen, umso aktiver nehmen sie an ih-
rer Behandlung teil! «
(0316) 80 35-1855
Schulung für Bluthochdruck-Patienten
letzten Jahren auch in der
Steiermark festzustellen. Es
ist also hoch an der Zeit, dem
Programm wieder neue Im-
pulse zu geben. Dafür scheint
mittlerweile auch die Bereit-
schaft da zu sein. Es geht da-
rum, an die die Resonanz in
den Jahren 2009/2010 nicht
nur anzuschließen, sondern
diese möglichst noch zu
übertreffen.
Rakovac: „… auch in anderen
Ländern ist die Teilnahme an
Hypertonieschulung relativ
gering, wobei die Bezahlung
der Schulung in der Steier-
mark relativ gut ist, verglei-
chen mit Deutschland …“
Quellen:
Effects of a multifaceted ed-
ucational program on blood
pressure and cardiovascular
risk in hypertensive patients:
the Austrian herz.leben project.
Perl S., Riegelnik V., Mrak P.,
Ederer H., Rakovac I., Beck P.,
Kraler E., Stoff I., Winklehner
S., Klima G., Pieske BM., Pie-
ber TR., Zweiker R.
/
pubmed/21857535
A global brief on Hypertensi-
on - Silent killer, global public
health crisis (World Health
Day 2013/WHO)
Patientenschulung bei Hy-
pertonie (in KVB-Forum
1-2/2012)
/
kvb/dokumente/Presse/Pu-
blikation/KVB-FORUM/FO-
RUM-2012-01-02/FORUM/
KVB-FORUM-1-2-2012-Qua-
litaet-Patientenschulung-bei-
Hypertonie.pdf
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