AERZTE Steiermark | Dezember - page 17

Ærzte
Steiermark
 || 12|2014
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Amboss
Anti-Mobbing-Burn-out-Supervisions-Stelle
Wir haben ein offenes Ohr für Ihre
Probleme, kontaktieren Sie uns!
Anonyme
Telefon-Sprechstunde
:
jeden Donnerstag
von 17.00 bis 18.00 Uhr
0664 / 96 577 49
Montag bis Freitag
9.00 bis 13.00 Uhr
Kontakt:
Barbara Kellner
per E-Mail
per Telefon
(0316) 8044-43
per Fax
(0316) 815671
Die Ombudsleute der Ärztekammer bieten Hilfe bei:
Berufsbedingten Beschwerde- oder Belastungssituationen von
ÄrztInnen
Mobbing
Burn-out
Zwischenmenschlichen Pro-
blemen zwischen ÄrztInnen, zwischen ÄrztInnen und PatientInnen
oder ÄrztInnen und JournalistInnen
Konfliktsituationen mit Pati-
entInnen, Kassen, Versicherungsträgern, Vorgesetzten oder Ärzt-
Innen
Fällen, bei denen erwartet wird, dass sich PatientInnen an
externe Stellen – etwa die PatientInnenombudschaft, Medien oder
das Gericht – wenden werden (anonyme Meldungen sind möglich)
Telefon-Sprechstunde
Der direkte Draht zu
Ihrer Ombudsstelle...
Ärzte Ombudsstelle
Salzburg
Beim westlichen Nachbarn gibt es zwar
intensive Verhandlungen, aber auch heftige
Proteste – und bis dato keine greifbaren Er-
gebnisse. Die Stimmung schwankt zwischen
Arbeitskampf und Lösungsbemühungen.
Tirol
Laut Medienberichten ist die Tiroler Lan-
desregierung auf Tauchstation und nicht
willens, mit der Ärzteschaft zu verhandeln.
Die Ärztekammer hat daher empfohlen,
einer Opt-out-Regelung nicht zuzustimmen.
Verschärft wird die Problematik dadurch,
dass Innsbruck – wie Wien und Graz – eben-
falls Universitätsstandort ist – mit ähnlichen
Problemen und Konflikten.
Vorarlberg
Harmonisch ist die Stimmung im west-
lichsten Bundesland Österreichs: Die Ge-
haltsverhandlungen sind längst abgeschlos-
sen. Die Ärztekammer hat die Zustimmung
zur Opt-out Regelung empfohlen.
Wien
Die Ärztekammer Wien hat explizit empfoh-
len, die Opt-out-Regelung nicht zu nutzen.
Auf der Ebene der Stadt Wien (KAV) gibt
es zumindest Gespräche, in die neben der
Ärztekammer auch die Gewerkschaft der Ge-
meindebediensteten massiv eingeschaltet ist.
Die noch größere Baustelle ist das AKH, das
der Medizinischen Universität zugeordnet ist.
Hier gibt es auch Berührungspunkte zu Graz:
Denn sowohl der Wiener Rektor Schütz, als
auch der Grazer Rektor Smolle beklagen, vom
Bund keine zusätzlichen Mittel zur Verfü-
gung gestellt zu bekommen. In Wien gab es
bereits eine Betriebsversammlung.
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