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ÆRZTE

Steiermark

 || 04|2017

15

levanz als für Männer. Auch

ihre berufliche Karriere, ins-

besondere aber unternehme-

rische Tätigkeit, haben männ-

liche Angehörige von Heilbe-

rufen stärker im Fokus.“

Praktisch keinen Unterschied

zwischen Frauen und Män-

nern gibt es bei der hohen Be-

wertung des Familienlebens

bzw. der Partnerschaft.

Warum wurde die Studie

überhaupt gemacht: „Der

Nachwuchs … wird immer

kostbarer. Wir brauchen at-

traktive Berufsbilder, die qua-

lifizierte, engagierte Köpfe

anziehen und ihnen die Ent-

wicklungsperspektiven bie-

lungsbedarf sehen, aber nur 9

Prozent der Studierenden.

In allen drei Punkten halten

Apotheker und Zahnärzte

die Lage für düsterer als All-

gemeinmediziner und Fach-

ärzte.

Frauen und Männer

denken ähnlich

Was sind die wichtigsten Wer-

te im Leben? Ganz vorne steht

„Familienleben/Partnerschaft“

mit 91 Prozent, knapp gefolgt

von „Finanzieller Sicherheit/

Altersvorsorge“ (85 Prozent)

und „Menschen helfen/heilen“

mit 83 Prozent. Ganz unten

in der Werteskala liegen dage-

ten, die sie sich vorstellen.

Eine vordringliche Aufgabe

aller Akteure des Gesund-

heitswesens ist es daher, ein

Umfeld zu gestalten, in dem

Heilberufler gerne arbeiten

und – ganz wichtig – auch

ihre Lebensentwürfe verwirk-

lichen können“, schreibt der

stellvertretende Vorsitzende

des Vorstands der Bank, Ul-

rich Sommer.

Trotz aller Kritik gibt es auch

beruhigende Zahlen: 62 Pro-

zent sind mit der beruflichen

Lage grundsätzlich zufrieden,

25 Prozent sind unentschie-

den und nur 13 Prozent gar

nicht zufrieden.

gen „Repräsentativer Lifestyle“

mit 13 Prozent und „Zeitwei-

se im Ausland leben/arbeiten“

mit 16 Prozent.

Zwischen den Geschlechtern

herrscht weitgehend Einigkeit

über die wichtigsten Themen,

so die Aussage der Studie:

„Erwartungsgemäß zeigen

sich Männer etwas technik­

affiner als Frauen, die dem

Umweltschutz und einem

nachhaltigen Lebensstil mehr

Bedeutung beimessen als dem

technologischen Fortschritt

und Innovationen. Materielle

Werte wie hohes Einkommen,

hoher Lebensstandard oder

Eigentum haben für Frauen

vergleichsweise weniger Re-

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65 Prozent der Studierenden haben die Bürokratie

bereits als Problem erkannt.