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Ærzte
Steiermark
 || 11|2013
Prävention
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Steiermark
 || 05|2011
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Kontakt: Frau Gudrun Hörmann Tel.: 0664 847 16 33
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interdisziplinärer Ebene die
nötigen pflegerischen Voraus-
setzungen und eine entspre-
chende Betreuung im jewei-
ligen Haus zu schaffen, inhalt-
lich, qualitativ und finanziell.
Es zeigte sich aber von Anfang
an, dass die dezentrale Betreu-
ung und Pflege nur dort er-
folgreich werden kann, wo die
nötige palliativmedizinische
Versorgung rund um die Uhr
zur Verfügung steht - eine
der großen Hürden, die es zu
überwinden gilt. Nicht nur für
das Projekt, sondern für eine
generelle, zukunftweisende
Konzeption.
Es stehen zwei Lösungsansät-
zezurVerfügung:DerAusbau
der Mobilen Dienste und der
Aufbau eines palliativmedi-
zinischen Fangnetzes in der
niedergelassenenPraxis.Noch
ist nicht abzusehen, in wel
che Richtung die Entwicklung
geht. Der wahrscheinlich kost-
spieligere zentrale Ansatz hat
im Moment as konkretere
Entwicklungspotenzial, da
Palliativeinrichtungen laufend
in den ÖKAP eingeplant wer-
den und die Finanzierung
über die Landesfonds ein-
facher einzurichten ist als im
dezentralen Bereich über die
Sozialversicherungen.
Ich meine, dass der anstehen-
de Aufbau der Infrastruk-
tur für eine flächendeckende
palliativmedizinische Ver-
sorgung nicht einer zufäl-
ligen Entwicklung überlassen
werden sollte, sondern dass
sich die Ärzteschaft und ihre
Standesvertretung aktiv in
diesen zukunftweisenden Ent-
wicklungsprozess einbringen
müssen. Es ist höchste Zeit,
dass ein Planungsschwer-
punkt gesetzt wird und dass
laufend für Information und
Motivation aller Betroffenen,
der Öffentlichkeit und der
Kollegenschaft gesorgt wird.
In diesem Sinne möchte ich
auf zwei Veranstaltungen auf-
merksam machen: Die Dis-
kussionsveranstaltung „Für
ein menschenwürdiges Le-
bensende – Aufgehoben oder
Hin- und Hergeschoben“ am
28. 6. 2011 um 18.30 Uhr in
der Alten Universität in Graz,
die von der Hospizakademie
Steiermark und der UNI
for LIFE in Kooperation mit
„Geist & Gegenwart“ veranstal-
tet wird und der 3. Österrei-
chische Palliativkongress, der
von 8. bis 10. Dezember 2011
in Klagenfurt unter dem Mot-
to „Vom richtigen Zeitpunkt
- Palliative Care“ stattfindet.
Die Einbindung der Pallia-
tivmedizin in das geordnete
Regelwerk des Gesundheits-
wesenswirdsichaufdieArbeit
von uns ÄrztInnen sehr stark
auswirken. Der Entwicklungs-
prozess sollte daher von uns
auch sorgsam beobachtet und
so weit wie möglich mitgestal-
tet werden.
Dr. Karl Harnoncourt ist Ob-
mann des steirischen Hospiz-
vereins.
Veranstaltungen:
„Für ein menschenwürdiges Lebensende:
Aufgehoben oder Hin- und Hergeschoben“
28. 6. 2011, 18.30 Uhr, Alte Universität, Graz
3. Österreichischer interdisziplinärer Palliativkongress
„Vom richtigen Zeitpunkt – Palli tive Care“
8.–10. 12. 2011 in Klagenfurt
Nähere Informationen erhalten Sie unter :
.
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Kontakt:FrauGudrunHörmann Tel.:06648471633
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Für Fragen stehen wir Ihnen
jederzeit zur Verfügung.
„Spannender Impftag“
130 TeilnehmerInnen
informierten sich beim Grazer Impftag über Impfstoffsicherheit und mehr.
Aller guten Dinge sind Drei.
Nach 2011 und 2012 ging in
diesem Jahr zum bereits 3.
Mal der „Grazer Impftag“ im
Hotel Paradies über die Büh-
ne. Ein Tag mit spannenden
ReferentInnen und ebenso
spannenden Themen, die den
130 TeilnehmerInnen präsen-
tiert wurden. Margit ufitsch-
Weber, Geschäftsführerin der
Wissenschaftlichen Akad mie
für Vorsorgemedizin, über die
Veranstaltung: „Der Grazer-
Impftag war für mich heuer
besonders spannend, da die
Vorträge einen weiten Bo-
gen von Gratisimpfaktion bis
Reisemedizin, über Impfstoff-
sicherheit bis hin zur Eltern-
Kommunikation und Impf-
Auf klärungsarbeit bei Ärz-
tinnen und Ärzten spannten.“
So referierte zum Beispiel
Brigitte Keller-Stanislawski
(Paul-Ehrlich-Institut Deutsch-
land) über die Sicherheit der
Impfstoffe, Jean-Paul Klein
vom österreichischen Gesund-
heitsministerium präsentierte
Aktuelles zum Impfkonzept.
Neben Neurungen und sicher-
heitsrelevanten Fragen, wur-
den am Impftag auch Studien
präsentiert, so zum Beispiel
jene von Karl Zwiauer, Kin-
der- und Jugendabteilung am
Landesklinikum St. Pölten:
Er befragte 751 Eltern, wie
deren Haltungen zu diversen
Impfungen sind. Das Ergebnis:
positiv, jedoch differenziert.
In der Steiermark, so die Um-
frage, treten drei Prozent der
Eltern als „Impfgegner“ auf,
während die restlichen 97 Pro-
zent „keine Vorbehalte“ haben,
bzw. als leichte „Impfskeptiker“
gelten. Die „Skeptiker“ lehnen
Impfungen nicht grundsätz-
lich ab, vertreten laut dieser
Studie jedoch „differenzierte
Ansichten über Notwendigkeit,
Sicherheit, Wirksamkeit und
Zeitpunkt von Impfungen.“
Für den wissenschaftlichen
Leiter des Programmkomi-
tees Univ.Prof. Dr. Werner
Zenz war vor allem die An-
zahl der Impftag-Teilneh-
merInnen sehr erfreulich:
„Die Anzahl war höher als in
den letzten Jahren, d.h. dass
der Grazer Impftag zu einem
Fixpunkt in der steirischen
Impflandschaft gezählt wer-
den kann, bei dem neben den
inhaltlichen Inputs auch die
Diskussion und der persön-
liche Austausch möglich ist.“
Graz, Maria Grün, Toplage
Moderne Villenetage
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Fertigstellung Herbst 2014
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