Seite 17 - AERZTE Steiermark 11 2013
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Ærzte
Steiermark
|| 11|2013
17
frAge deS mOnAtS
Ja zum eigenständigen
Gesundheitsministerium
Erfolgreiche Behandlung für
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Dynamische Extensionstherapie
Schmerzlinderung bis hin zur völligen Schmerzfreiheit
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19%
JA
Braucht Österreich weiter ein Gesundheitsministerium?
AERZTE Steiermark Umfrage unter steirischen Ärztinnen und Ärzten
Online-Umfrage | n=155 | Oktober 2013
nein
eGAL
22%
Mit der Oktober-Ausgabe von
AERZTE Steiermark startete
die erste monatliche Online-
Umfrage unter den steirischen
Ärztinnen und Ärzten. 59 Pro-
zent der Befragten sprechen
sich für den Weiterbestand
des eigenständigen Gesund-
heitsministeriums aus – und
damit gegen die kolportierten
Pläne, die Gesundheitspoli-
tik in das Sozialministerium
einzugliedern. Im Grunde
eine erfreuliche Botschaft für
Minister Alois Stöger, der in
Interviews mehrfach erklärt
hat, dass er Minister bleiben
will … wenn da nicht eine
ganze Reihe kritischer An-
merkungen wären, die die-
se Zustimmung relativieren:
„Mit einem Minister Stöger ist
das Gesundheitsministerium
eine Farce“, heißt es da. Oder:
„Wenn es schon ein eigenes
Gesundheitsministerium gibt,
dann sollte dieses wenigstens
von einem Mediziner besetzt
werden, nicht wie derzeit …“
Zweifel an der Kompetenz
(des Ministers) und an den
Möglichkeiten des Ministe-
riums ziehen sich als roter
Faden durch die Antworten …
Die nächste Frage des Monats
ist auf der Website der Ärz-
tekammer Steiermark bereits
online. Diesmal geht es um
die Arbeitszeiten im Spital.
Über das ergebnis
der ersten AERZTE
Steiermark-Umfrage
wird sich Minister
Alois Stöger freuen.
Aber nicht sehr.
mit einem minister stöger ist das gesundheitsministeri-
um eine farce kompetenter minister. wenn es schon ein
eigenes gesundheitsministerium gibt, dann sollte dieses
wenigstens von einem mediziner besetzt werden, nicht wie
derzeit... ja, aber ein ministerium mit kompetenzen!!! ge-
sundheitsminister sollte ein Arzt sein gesundheitsministeri-
um...in welchem ein minister/staatssekretär Verantwortung
trägt, welcher selbst in diesem bereich gearbeitet hat...
gesundheitsministerium: ministerium für gesundheit, aber
alle gm wollen nur kranke sehen, sonst würden sie mehr
geld in der Vorsorge investieren
