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themen

4

Ærzte

Steiermark

 || 02|2017

Fotos: Fotolia, SPÖ/Wagner Steinperl

Themen

Cover. Richtig gut

8

Serie. Stefan Mager:

Einmal Mond und retour

12

Serie Primärversorgung . Skandinavien – Alles besser?

14

Impftag. Fokus auf den Lifestyle

18

Gesundheitspolitik. Plan A(ber) ...

20

Buch. Was kann die Gesundheitswirtschaft lernen?

22

Recht. Erste höchstgerichtliche

Entscheidung zu Arztportalen

25

CIRS. Erykonzentrat am Drei-Wege-Hahn

der Arterie angeschlossen

27

Expertentipp. Berechnung der Kammerumlage

27

ÄK-Wahl. Kundmachung der Wahlausschreibung

28

und der Wählerlisten

ÄK-Wahl. Kundmachung der Wahlkommission

32

Fortbildung. Neuauflage des Basismoduls

33

Drogensubstitution

Kommunikation. Explosion der Gesundheitskommunikation 34

Steuer.

A

bgabenänderungsgesetz 2016

35

Wohlfahrtsfonds. Information für das Beitragsjahr 2017

37

Wirtschaft & Erfolg. Wie geht es Ihnen heute?

38

Rat & Daten. Schützen Sie Ihre Ordination

39

vor Einbruch und Vandalismus

Forschung in der Steiermark.

Resistente Mikroorganismen an Bord der ISS

40

Angestellte Ärztinnen und Ärzte

Kommentar

6

Bilanz. Man ist der Schneepflug

42

Niedergelassene Ärztinnen und Ärzte

Kommentar

7

GKK Abschluss 2016: Mehr als 3 Prozent und mehr

46

Wenn es schnell gehen muss: Tool zur „Akutvertretung“ 47

VU-Coloskopie und -Polypektomie

48

Serie. Praktisch Täglich.

50

Der Hausarzt wird´s schon richten

Zukunftskonferenz Primärversorgung

51

Debatte

6

News

41

Referate

52

Kleinanzeigen

53

Personalia

55

Quinz

57

Ad Personam

68

Fragen.

Der schmale Gesundheitsteil im Plan A von Bundeskanzler

Christian Kern wirft so manche Fragen auf. Und löst bei

Betroffenen Zweifel aus.

Seite 20

Antworten.

Die Statistik sagt: Gute Patientenbewertungen auf Ärzte­

bewertungsportalen gibt es eher für verständnisvolle

Gespräche als für medizinische Kompetenz.

Seite 38

ertragenen Sinne:

ystem ist eines der

er dennoch muss es

schenmehrauf sich

t wirklich krank,

it. Es sollte nur sei-

nswandel einwenig

oyer fürReformen.

t nur auf den ersten

irkt: unterschiedli-

ichen Beiträgen. Das

kologischen Ultra-

, die von einzelnen

t wird, über unter-

alte und Zuschüsse

VA-PatientInnen be-

ndhygiene einen Zu-

n 35 Euro) bis hin zu

uschüssen bei Psy-

bis 50 Euro.

leichen,

treichen

bstständiger Grafik-

astroskopie in einer

Kassenpraxis 20 Prozent Selbstbehalt zah-

len muss, spart si Fr u K., Bankange-

stellt , dort diese 31,84 Euro. Allesamt

Dinge, die die Menschen wohl nie verste-

hen werden. Und das zu Recht. Im Gegen-

teil wird dieses Phänomen sogar als weite-

rer Beleg einer Zwei-Klassen-Medizin

wahrgenommen. Erklärtes Ziel ist es des-

halb, alle Leistungen anzugleichen und

Selbstbehalte zu streichen.

Wartezeiten bei

MRT und CT reduzieren

Österreich verfügt über ein umfassendes

Gesundheitssystem mit niederschwelli-

gem Zugang. Das bestätigt auch die

OECD. Dennoch gibt es bei MRT-/CT-

Untersuchungen zum Teil lange Warte-

zeiten, die PatientInnen in die Privatzah-

lung drängen. Und das, obwohl die

Kapazitäten in Österreich noch deutlich

über dem EU-Schnitt liegen. Jedoch

steigt der Bedarf daran jährlich an. Das

Problem liegt in der Vertragslage, an

mangelnder Transparenz und Koordina-

tion zwischen den AnbieterInnen.

In Zukunft sollen sich PatientInnen dar-

auf verlassen können, dass sie rasch und

zeitgerecht eine Untersuchung bekom-

men. In dringenden Fällen muss die Ver-

sorgung sichergestellt werden. Wie das ge-

hen kann?

P l a n A f ü r A u g e nma ß

Falsches Sparen ist ungesund.

Dinge, die die Menschen

wohl nie verstehen werden.

Und das zu Recht.

Erstklassige

Medizin

Das Ziel:

für alle.