AERZTE Steiermark 09 | 2014 - page 11

Ærzte Steiermark|| 09|2014 11
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Qualität
Ökonomie
Österreich
TreffenSie dierichtigeWahl!
Valsa
Co-ValsaValsartan
Hydrochlorothiazid+Valsartan
01/01.2012
InsValsax 09.05.12 13:17 Seite1 Falz
Allgemeinmedizin
Arztprüfung, Infoseminar SeminarNr.8
Alterspsychiatrie:Depression,Demenz,Delir SeminarNr.25
AugenärztlicheProbleme inderPraxis SeminarNr.24
Diabetestherapie imKrankenhaus SeminarNr.6
DMPTherapieaktiv,DiabetesRefresher SeminarNr.7,19
EKG-Grundkurs, -Aufbaukurs,Holter-EKG SeminarNr.12,14,30
Harninkontinenz VortragFRNM
Hausapotheke,Workshop SeminarNr.j
herz.leben,Hypertonieschulung SeminarNr.47
InfektionsanfälligePatient SeminarNr.28
Laborbefunde:Fallbeispiele SeminarNr.18
LehrpraxisleiterInnenWorkshop SeminarNr.51
Lungenfunktionsdiagnostik SeminarNr.20,21,50
Medikamenteninteraktionen,NSAR,PPI SeminarNr.57
Verkehrsmed.Schulung/Refresher SeminarNr.15,22,49
Vorsorgeuntersuchung SeminarNr.36
Anästhesiologie&Schmerz
Analgetikabei chron.Niereninsuffizienz VortragSAVM
Schmerztherapie SeminarNr.17
Augenheilkunde
AugenärztlicheProbleme inderPraxis SeminarNr.24
Chirurgie,Orthopädie,Neurochirurgie
DiabetischerFuß,Behandlung,Tipps,Tricks SeminarNr.56
Kreuzschmerz,unspezifisch?! SeminarNr.29
Dermatologie
Dermatologie fürdiePraxis SeminarNr.43
DiabetesundHaut VortragMIABEND
Psoriasis VortragMIABEND
SystemischerLupusErythemadoes VortragMIABEND
Urticaria VortragMIABEND
FrauenheilkundeundGeburtshilfe
GynäkologischeBeschwerden inderPraxis SeminarNr.27
Hals-,Nasen-undOhrenkrankheiten
Heiserkeit&Schluckbeschwerden VortragDONM
Hygiene&Labor
Blutgasanalyse SeminarNr.35
Elektrolyt-,Säuren-,Basenhaushalt VortragFRVM
Entzündungsparameter VortragFRVM
Erregernachweisdiagnostik VortragFRVM
GenetischeDiagnostik VortragFRVM
Genetik inder tgl.medizinischenPraxis SeminarNr.41
Laborbefunde:Fallbeispiele SeminarNr.18
SerologischeLaboruntersuchung SeminarNr.42
InnereMedizin
AbdominelleSonographie SeminarNr.1,2
ACS,Produktpräsentation SAVM
ACS,kardiovaskuläreMortalität senken SymposiumSAVM
Adipositas-Akademie (Modul II, III) SeminarNr.33,34
Analgetikabei chron.Niereninsuffizienz VortragSAVM
AntidiabetikabeiälterenPatienten SeminarNr.44
Antikoagulantienbei chron.VHF/Flattern VortragSAVM
Bauchbeschwerden SeminarNr.39
BewegungalsTherapie SymposiumSA
Biologicals VortragSAVM
Biomarker inderKardiologie VortragFRVM
Blutgasanalyse SeminarNr.35
Diabetestherapie imKrankenhaus SeminarNr.6
DiabetestherapiebeiNiereninsuffizienz VortragFRNM
DiabetesundHaut VortragMIABEND
DMPTherapieaktiv,DiabetesRefresher SeminarNr.7,19
EisensubstitutionbeiHerzinsuffizienz Vortrag SAVM
EKG-Grundkurs, -Aufbaukurs,Holter-EKG SeminarNr.12,14,30
Elektrolyt-,Säuren-,Basenhaushalt Vortrag FRVM
Entzündungsparameter Vortrag FRVM
ErgometrieGrundkurs SeminarNr.11
Erregernachweisdiagnostik Vortrag FRVM
Erythropoetin,Sinn,Unsinn,Missbrauch MorgenvorlesungSA
Gastroenterologie,Neuesausder SeminarNr.60
GenetischeDiagnostik Vortrag FRVM
Genetik inder tgl.medizinischenPraxis SeminarNr.41
Gestationsdiabetes SeminarNr.44
Herzfrequenz,erhöhte Vortrag DONM
Herzinsuffizienz inderPraxis SeminarNr.46
Hypertonie,arterielle therapierefraktäre Vortrag FRNM
Internistische Intensivmedizin,BasistherapieSeminarNr.5
KardiovaskuläreRisikopatienten SymposiumDOVM
KHK-Abklärung,AnamnesebisHighTech SeminarNr.59
Laborbefunde:Fallbeispiele SeminarNr.18
Langzeitnitrate,Molsidomin,Nicorandil Vortrag SAVM
Lipidtherapie,Produktpräsentation DOVM
Medikamenteninteraktionen,NSAR,PPI SeminarNr.57
NephrologischeGrundversorgung SeminarNr.32,55
Probiotika,Renaissanceder Vortrag SAVM
RheumatoideArthritis SeminarNr.40
Schilddrüsensonographie SeminarNr.4
Schilddrüsenerkrankungen SeminarNr.16
Sklerodermie SymposiumDOVM
Kinder-undJugendheilkunde
Kinderheilkunde,Update SeminarNr.53
Lungenkrankheiten
Asthma, therapieresistentes Vortrag DOVM
Bodyplethysmographie,Grundkurs Seminar.Nr. 9
Bronchopulmonale Infekte Vortrag DOVM
Lungenfunktionsdiagnostik SeminarNr.20,21,50
Lungenkarzinom,Frühdiagnostik Vortrag DOVM
ObstruktiveLungenerkrankungen SeminarNr.26
ObstruktivesSchlafapnoeSyndrom Vortrag DOVM
Pertussis Vortrag DOVM
Psychiatrie /Neurologie
Alterspsychiatrie:Depression,Demenz,DelirSeminarNr.25
Alzheimervorsorge SeminarNr.38
Burnout SymposiumFRVM
DemenzrisikoundPrävention Meet theExpertFRVM
Depression,dieunerkannte Vortrag FRNM
HäufigeneurologischeErkrankungen SeminarNr.45
Kopfschmerz, chronischer Vortrag DONM
Polyneuropathie Vortrag DONM
Work/LifeBalance SeminarNr.58
Radiologie
ModerneBilddiagnostik, rationelleEinsatz SeminarNr.54
Urologie
ErektileDysfunktion,Produktpräsentation FRNM
Harninkontinenz Vortrag FRNM
AlleFächer
AufklärungundDokumentation SeminarNr. 23
Bewegung,Motivation zur SeminarNr.37
Diagnostikmitden fünfSinnen SeminarNr.52
Glück&Gewicht:EineLiebesehe? MorgenvorlesungFR
Hypnose,MedizinischeKommunikation SeminarNr.10
Notarzt-Fortbildungnach§40(3)ÄrzteG SeminarNr.3,13,31
Notfall,prof.ErsteHilfebisderNAkommt SeminarNr.48
InfektionsanfälligePatient SeminarNr.28
Praxishygiene,Hygiene-Verordnung SeminarNr.h
Volkskrankheiten,NeueTherapieoptionen SymposiumFRNM
StichworteundZuordnungderFortbildungsinhaltezudenFächern
23.GRAzER
FORTBILDUNGSTAGE
DER ÄRzTEKAMMER FüR STEIERMARK
Jahrgang23Oktober2012
www.grazerfortbildungstage.at
8.bis13.Oktober2012I Graz
Kurse,SeminareundVorträge fürÄrztinnenundÄrzte
Fachkurzinformation sieheSeite 29
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2008
1.603
71
1.213
160
2009
1.467
68
1.357
153
2010
1.439
69
1.086
157
2011
1.537
69
1.393
149
2012
1.549
65
1.272
157
2013
1.610
69
1.307
177
Jahr
Teilnehmer/innen
Seminare
Seminarplätze
Referent/innen
programm-
cover
Mit nichts zu vergleichen
Die „Grazer Fortbildungstage“ vom 6. bis 11. Oktober sind ein beson-
deres Jubiläum: Zum 25. Mal werden an sechs Tagen rund 1.600 Ärztinnen
und Ärzte aus ganz Österreich rund 14.000 Fortbildungspunkte erwerben.
hermann toplak
Dass diese Fortbildungsver-
anstaltung über die Grenzen
von Graz und der Steiermark
hinaus für MedizinerInnen
aus dem gesamten Bundes-
gebiet Jahr für Jahr so beliebt
geworden ist, ist vor allem ei-
ner Person zu danken: Micha-
el Hasiba hat vor 25 Jahren,
gemeinsam mit den Kollegen
Paul Pavek und Franz Rainer,
diese Tagung aus Bad Glei-
chenberg nach Graz geholt.
Michael Hasiba, 2005 leider
viel zu früh verstorben, ist da-
mit als Erfinder der „Grazer
Fortbildungstage“ besonders
hervorzuheben. Als Fortbil-
dungsreferent hat er von 1989
bis 2003 dieser Tagung ge-
meinsam mit den jeweiligen
Co-Referenten auch seinen
persönlichen Stempel aufge-
drückt. Sein Credo war es,
Fortbildung für Ärztinnen
und Ärzte aller Fachbereiche
anzubieten, um einerseits
Wissen, Kenntnisse und Fer-
t i g k e i t e n
au f- u nd
auszubauen,
aber auch
andererseits
unentdeckte
Bedürfnisse zu wecken. „Wis-
sen, was man nicht weiß“,
lautete sein Zugang. Diese
Fortbildungswoche ist heute
genauso beliebt wie vor 25
Jahren. Sie ist sicherlich die
am besten besuchte dieser Art
in Österreich und mit keiner
anderen zu vergleichen.
Ein Schwerpunkt, der in
diesem Jahr im Plenar-Vor-
tragsprogramm gesetzt wur-
de, sind die „Unterschiede
in der Therapie im Lebens-
verlauf “. „Das ist ein enorm
wichtiges Thema, bei dem
es – je nach Lebensalter –
oft komplett unterschiedliche
Ansätze zu berücksichtigen
gibt“, sagt Kongressleiter
Paul Pavek. Auch 2014 ist
es wieder das Ziel, dass im
Plenarprogramm in knap-
per und prägnanter Form
aktuelles Wissen vermittelt
wird und die Themen in den
zahlreichen Workshops ver-
tieft werden. Viele der Kurse
und Seminare sind Klassiker,
die ein regelmäßiges Update
erfordern.
Da Medizin auch Heil-
„Kunst“ ist, werden die
Fortbildungstage mit einem
musikalischen Auftritt des
„Girardi Ensembles“ abge-
rundet: Am 9. Oktober sind
im Kammermusiksaal im
Grazer Congress Werke von
Mozart, Haydn und Schubert
zu hören. In der Pause gibt es
den Empfang des Grazer Bür-
germeisters Siegfried Nagl.
Karten für alle Programm-
punkte gibt es unter www.
grazerfortbildungstage.at.
Univ.-Prof. Hermann ist Fort-
bildungsreferent der Ärzte-
kammer Steiermark.
Plenarthemen bei den Grazer Fortbildungstagen 2014
8. Oktober (Abend): „Chirurgisch-internistische Schnittstellen in der Praxis“
(Hörsaalzentrum MUG)
9. Oktober (Vormittag): „Screening auf maligne Erkrankungen – Pros & Cons“
(ab Donnerstag im Congress Graz)
9. Oktober (Nachmittag): „Wieviel und welche Diagnostik bei...“
10. Oktober (Vormittag): „Unterschiede in der Therapie im Lebensverlauf“
10. Oktober (Nachmittag): „Suchtprobleme im Lebensverlauf – mit Praxistipps“
11. Oktober (Vormittag): „Pharmakotherapie 2014: Was ist gesichert, was ist obsolet?“