Previous Page  17 / 60 Next Page
Information
Show Menu
Previous Page 17 / 60 Next Page
Page Background

ÆRZTE

Steiermark

 || 07_08|2017

17

Foto: Shutterstock

ÄRZTEKAMMER

Die Privatklinik Graz Ragnitz ist ein Unternehmen der PremiQaMed Group und gilt seit Jahren als eine der besten Adressen in der steirischen Spitalsland-

schaft. Patienten und Ärzte aus dem In- und Ausland schätzen die fachliche Kompetenz, teamorientierte Führung und die technischen Standards, die

das Haus seinen Gästen bietet.

Wir suchen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die gerne ab sofort „Voll Kraft“, „Mit Herz“ und „Am Puls“ arbeiten.

Arzt/Ärztin für Allgemeinmedizin

Was ist Ihre Aufgabe?

• medizinische Patientenaufnahme und hausinterne Patientenversorgung

• Assistenz im Operationssaal

• Kommunikation mit den Beleg-Ärzten/-Ärztinnen

Was wünschen wir uns von Ihnen?

• Allgemeinmediziner/in mit abgeschlossenem Jus Practicandi

• Gültiges Notarztdiplom und Erfahrung in notärztlicher Tätigkeit

• Engagement und hohe Einsatzbereitschaft

Das kollektivvertragliche Mindestentgelt pro Monat beträgt für diese Position auf Basis einer Vollbeschäftigung € 4.310,26 brutto (ohne variable Zulagen).

Die Bereitschaft zur Überzahlung ist je nach Qualifikation und Erfahrung gegeben. Nachtdienstbereitschaften werden gesondert honoriert. Flexibles

Beschäftigungsausmaß ab 50 %möglich.

Wir freuen uns über Ihre Bewerbung per E-Mail an

PremiQaMed Privatkliniken GmbH - Privatklinik Graz Ragnitz

Ärztliche Direktion, z. H. Herrn Prim. Dr. Michael Hessinger

Berthold-Linder-Weg 15

8047 Graz, Austria

michael.hessinger@pkg.at

www.pkg.at

www.premiqamed.at

ist, dass die staatliche Pen-

sion immer schlechter wird.

Faktum ist auch, dass eine

rein freiwillige Vorsorge von

privaten Anbietern „immer

schlechter abschneidet als

der Wohlfahrtsfonds“.

Die andere Seite ist, dass Gert

Kollegger als Vorsitzender des

Wohlfahrtsfonds eine hohe

Verantwortung für die Veran-

lagung der Wohlfahrtsfonds-

gelder trägt. Auch da helfen

ihm seine Erfahrung und sein

nüchterner Blick, der sich von

spektakulären Präsentationen

nicht blenden lässt: „Es geht

nur um die Zahlen“, ist Koll­

eggers Motto.

Dass erfolgreiche Veranla-

gungen angesichts der allge-

meinen Wirtschaftslage heute

schwierig sind, weiß der Vor-

sitzende des Verwaltungsaus-

schusses natürlich. Das be-

trachtet er allerdings als „reiz-

volle Herausforderung“. Und

ist fest davon überzeugt, dass

es auch in Österreich und der

Steiermark interessante und

lukrative Immobilienprojekte

für den Wohlfahrtsfonds gibt.

Wenn Gert Kollegger davon

spricht, dass es um „den ge-

sunden Mix zwischen kon-

servativen und risik oreichen

Veranlagungen“ geht, um ent-

sprechend ertragreich und

sicher zu sein, ist das keine

neue, sondern die bewährte

Strategie des Wohlfahrts-

fonds. Aber: „Bei den Immo-

bilienveranlagungen werden

wir über neue Wege nach-

denken.“

„Der Wohlfahrtsfonds ist jeder anderen

Pensionsvorsorge vorzuziehen und

auch die Krankheitsvorsorge ist

unvergleichlich.“

Gert Kollegger, Verwaltungsausschuss-Vorsitzender

Der steirische

Wohlfahrts-

fonds punktet

mit einer um-

fassenden Ab-

sicherung und

guten Erträgen.