AERZTE Steiermark 4_2015 - page 4-5

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Ærzte
Steiermark
 || 04|2015
themen
Ærzte
Steiermark
 || 04|2015
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Foto: Franschitz, Comstock
Foto: Kleine Zeitung/Fuchs
Themen
Cover. Wer schützt mich? Gesundheitsberuf & Krankheit
8
Healthcare-Worker: Bitte impfen!
12
Arzt im besonderen Dienst. Aitak Farzi: Musik mit Hirn 14
Palliativversorgung. Würde um 210 Millionen Euro
16
KulturSommerNacht. Ein Abend mit Gregor Seberg
21
Fortbildungsdiplom. Garantiert
22
Arzt & recht. Arzt in rot-weiß-rot
25
CIRSmedical – Fall des Monats
31
Der Tipp der Expertin. Meldung Angehörigendaten
31
Wirtschaft & Erfolg. Das Wochengeld
32
Rat & Daten. Die CEBIT 2015
33
Forschung Steiermark. Einzelzellanalyse:
Individuelle Tumortherapie als
Zukunftsvision
34
Angestellte Ärztinnen und Ärzte
Kommentar
6
Meduni. Einigung beim Dienstrecht
36
Lehrpraxis-Barometer
37
Niedergelassene Ärztinnen und Ärzte
Kommentar
7
Serie. Verrechnung nur nach Ansuchen
38
Spirale: Steuerfrei nur bei therapeutischem Ziel
43
Diabetiker- und Hypertonikerschulungen
44
Endoskopie & Hygiene
46
Ärztliche Leistungen nach Heimaufenthaltsgesetz
47
Planstellenvergabe
47
BVA-Verhandlungsergebnis
48
News
35
Referate
50
Kleinanzeigen
52
Personalia
54
Fachkurzinformation
56
Quinz
57
Ad Personam
58
Halb.
Österreich braucht bis 2020 doppelt so viele Angebote aus
der Hospiz- und Palliativversorgung wie heute vorhanden.
Mängel gibt es in allen Bereichen.
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ganz.
Alle Mitglieder der Vollversammlung der Ärztekammer
Steiermark besitzen ein aktives DFP-Diplom. Hier erklären
sie ihre Beweggründe.
Seite 22
„Ihr lest eh nichts, was wir
hier schreiben … eigentlich
ist es wurscht, was ich schrei-
be“,
war ein Eintrag bei der
jüngsten Frage des Monats.
Falls der Verfasser seine Zei-
len wiedererkennt, weiß er
jetzt, dass wir die Einträge
doch lesen – und zwar mit
großem Interesse. Anstoß
für diese Umfrage waren
die jüngsten Masernerkran-
kungen in der Steiermark.
Es ging um den Impfschutz
des Gesundheitspersonals,
der offenbar nicht gesichert
ist: 61,3 Prozent verlangen
verpflichtende Impfungen
laut Impfplan (rechtlich ist
das allerdings
schwierig (sie-
he Cover-Story).
Weitere 15, 8
Prozent fordern,
dass in sensiblen
Bereichen jeden-
falls immuni-
siertes Personal
eingesetzt wer-
den soll. 20,5
Prozent meinen, es sollte
der Verantwortung des ein-
zelnen überlassen bleiben.
Der Rest ist unentschieden.
epikrise
Kurze Nachricht aus der Redaktion
77 Prozent der
steirischen Ärz-
tinnen und Ärzte
wollen einen
besseren Impf-
schutz für das
Gesundheits­
personal.
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AERZTE_NEWS
bild des monats.
Anfang April war die „Ärzteführer Steiermark“-App sowohl im Google-Playstore, als auch im
Appstore von Apple jeweils die Nummer 2 der Downloads im Medizin-Bereich – obwohl sie naturgemäß nur in der
Steiermark hilfreich ist. Und als hilfreich wird sie offenbar empfunden. Das zeigen die Bewertungen, die Nutzer in
den Stores abgeben. Die stolzen Projektverantwortlichen Richard Brandstätter (li.) und Robert Hirschmugl (re.)
überreichten ÄK-Präsident Herwig Lindner kürzlich auch die Urkunde vom internationalen „Show Your App“-Award.
Diagrammtitel
Ja,es sollte füralle imGesundheitsbereichBeschäftigteneineVerpflichtunggemäß Impfplangeben.
Vorallem in sensiblenBereichen,wieAmbulanzenoderKinderabteilungen, solltenurgeimpftesPersonalarbeiten.
Nein,der ImpfschutzobliegtderVerantwortungdesEinzelnen.
Weißnicht/keineAngaben.
Sonstige
15,8
20,5
61,3
AERZTE Steiermark: Frage des Monats
März (Online-Umfrage) n = 385
1,2-3 6-7,8-9,10-11,12-13,14-15,16-17,18-19,20-21,22-23,24-25,...60
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