Ærzte
Steiermark
 || 11|2013
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Foto: Schiffer
BiLd deS MOnATS.
 Ihr 25-jähriges Jubiläum feierte die gemeinsame Schlichtungsstelle der Ärztekammer und der 
KAGes. Bei der Feier mit dabei: KAGes-Vorstand Ernst Fartek, Ärztekammer-Präsident Herwig Lindner, Schlich-
tungsstellen-Vorsitzender Erwin Schwentner, Dietmar Müller (Land Steiermark), Landesrätin Kristina Edlinger-Ploder, 
Peter Schweppe (KAGes), Patientenombudsfrau Renate Skledar, Gerichtsmediziner Eduard Peter Leinzinger und 
KAGes-Vorstand Karlheinz Tscheliessnigg (v. l.).
Erstmals haben wir im Ok-
tober die Frage des Monats
an die steirischen Ärztinnen
und Ärzte gestellt. „Wollen
Sie weiter ein Gesundheits-
ministerium?“ 155 haben
geantwortet. Was auf den
Blick nicht viele sind, auf den
zweiten aber sehr wohl. Bezo-
gen auf die Grundgesamtheit
entspräche das nämlich ei-
ner Wahlumfrage mit rund
179.000 Befragten. Das Er-
gebnis ist also mehr als ernst
zu nehmen. Sie finden es auf
Seite 17. Die nächste Umfrage
ist bereits gestartet. Es geht
um die ärztliche Arbeitszeit.
Ärztinnen und Ärzte im
Parlament befragen wir auch.
Den Auftakt macht der In-
ternist Prim. Marcus Franz,
Ärztlicher Direktor des Wie-
ner Hartmannspitals und
seit Kurzem für das Team
Stronach Abgeordneter zum
Nationalrat. In KONTRA
auf Seite 6 schildert er, wie
sich das österreichische Ge-
sundheitssystem verändern
sollte. In den kommenden
Ausgaben werden wir diesen
Raum den Gesundheitsspre-
cherinnen und -sprechern
der anderen Parlamentspar-
teien für einen Kommentar
zur Verfügung stellen.
ePIkrIse
kurze nachricht aus der redaktion
AERZTE Steiermark 
fragt.
Und viele antworten.
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