AERZTE Steiermark | Jänner - page 4-5

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Ærzte
Steiermark
 || 01|2015
themen
Ærzte
Steiermark
 || 01|2015
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Fotos: Comstock, Schiffer
Foto: Schiffer, Grafik: Heribert Moises
Themen
Cover. Die Vermessung der Fortbildung
8
Hermann Toplak. „Wir müssen das erreichen!“
11
Peter Niedermoser. Feine Ausgangslage
12
Ärztekammer. Kammerumlage gesenkt
13
Kommunikation. Smart: Alle Ärzte am Handy
14
Thomas Ebner. Vom Nutzen der Vernetzung
15
Prävention. Schutz für (Nicht-)raucher
16
Herbert Emberger. Steuer: Aktuelle Judikatur
17
Arzt im besonderen Dienst. Andreas Achams Improtheater 20
Leitlinie. Mit Social Media sorgsam umgehen
23
Ronald Kurz. Unverantwortliche Heilspropheten
der aktiven Sterbehilfe
24
CIRSmedical – Fall des Monats
27
Der Tipp der Expertin
27
Kampagne. Retten, heilen, begleiten
28
Kundmachung. Änderung der Wohlfahrtsfondssatzungen 37
Wirtschaft & Erfolg. Das Beitragsjahr 2015
37
Robert Prankl. Mast haves für Ärztewebsites
38
Rat & Daten: Was ist im neuen Jahr zu tun?
39
Forschung Steiermark: Histamin und Histidin
40
Angestellte Ärztinnen und Ärzte
Kommentar
6
MUG-Verträge. Alle Medizin-Doktorate „einschlägig“
42
Kärnten. Der „Steirische-Modell“-Schwindel
42
Lehrpraxis-Barometer
43
Niedergelassene Ärztinnen und Ärzte
Kommentar
7
Kassenplanstellen. Gefahr erkannt, aber nicht gebannt
44
Serie. Spezielle Sonderleistungen
40
Übergabepraxis. Übergabe der Kassenstelle
48
Planstellenvergabe
49
News
41
Referate
50
Kleinanzeigen
52
Personalia
54
Quinz
57
Ad Personam
58
Medien-Information
Als erste Ärztekammer in Österreich veröffentlicht
die Ärztekammer Steiermark „Social Media-
Guidelines“ als Empfehlungen für Mitglieder,
Funktionärinnen und Funktionäre.
Seite 23
Patienten-Information
Mit einer Informationskampagne aus Patienten-Sicht
wird der Wert ärztlicher Arbeit sichtbar – und die
Wertschätzung hoffentlich höher.
Seite 28
Man kann von Social Media
halten, was man will, eines
kann man nicht: davor die
Augen verschließen. Mögen
Katzenfotos und bösartige
Postings unter dem Stamm-
tischniveau auch quantita-
tiv dominieren, ist es doch
Realität, dass Social Media
auch wertvolle Informati-
onen von wichtigen Ab-
sendern liefern – und das
weit schneller, direkter und
interaktiver, als es traditio-
nelle Medien können. Umso
wichtiger ist es, sich über
die Umgangsweise Gedan-
ken zu machen. Die Ärz-
tekammer Steiermark hat
dafür – so wie viele andere
Institutionen – „Social Me-
dia Guidlines“ formuliert.
Diese Empfehlungen sind
online über
or.at verfügbar.
Auch verfügbar ist die neue,
steirische Ärztesuche-App
für (fast) alle Smartphones.
Die Daten (Praxisöffnungs-
zeiten …) sind allerdings
nur so gut, wie sie bekannt-
gegeben werden.
Die „Frage des Monats“ De-
zember galt der Website
„meindfp.at“: 56 Prozent
finden sie gut und 27 Pro-
zentbeklagen Mängel. Diese
lassen sich beheben. Schade
ist aber, dass zehn Pro-
zent noch nie dort waren.
Denn ohne Zweifel führt
der schnellste Weg zur Fort-
bildung über diese Website.
epikrise
Kurze Nachricht aus der Redaktion
Social Media sind
gut oder böse. Das
ist Ansichtssache.
Keine Ansichts­
sache ist, dass 
sie eine nicht
wegzuleugnende
Realität sind.
„Er heißt
Felix,
weil er
Glück ha e.
Zuerst lief die Geburt ganz normal, aber
plötzlich bemerkten wir, dass die Ärztin
immer öfter die Lage des Köpfchens
ertastete und mit dem anwesenden
Anästhesisten sprach. Das Letzte was
ich noch wahrnahm war meine Ärztin,
die uns mitteilte, wegen eines Nabel-
schnurvorfalls einen Kaiserschnitt
vorzunehmen. Das erste was ich
nach dem Aufwachen sah, war
mein völlig gesunder Felix.“
Unsere Ärztinnen und Ärzte
in Spital und Praxis
retten, heilen und begleiten uns durchs Leben.
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bild des monats.
Der Empfangsbereich im Haus der Medizin in der Kaiserfeldgasse erstrahlt ab sofort im DFP-
Look: Informationen über Anmeldung, Abwicklung und Approbation erhält man am Informationsschalter der Ärzte-
kammer Steiermark, telefonisch unter +43 (0) 316-8044-0 sowie auf der Webseite
.
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