28
Ærzte
Steiermark
|| 01|2015
Ærzte
Steiermark
|| 01|2015
29
Foto: Sommer
kommunikation
kommunikation
„
Vernetzt den-
ken, miteinan-
der effektiv zu
Gunsten des Pa-
tienten kommu-
nizieren und sich
vernetzen kön-
nen“, das sind die
zukünftigen He-
rausforderungen
für die Gesund-
heitsberufe. In
den angedachten
Strukturen im Pri-
mary Health Care
Team werden ge-
nau auch diese
Kompetenzen dringend benötigt
werden. Vor allem das Kennen
und Verstehen der anderen Team-
mitglieder ist Voraussetzung für
ein gut abgestimmtes Arbeiten
zum Wohle der PatientInnen. Die-
sem Themenbereich widmet sich
auch eine Gastvorlesung an der
Medizinischen Universität in Graz,
organisiert und gestaltet durch
Mitglieder von MTD-Austria und
Physio Austria, die im kommen-
den Sommersemester wieder
stattfinden wird. Hier wurde die
Möglichkeit geschaffen, dass zu-
künftige MedizinerInnen bereits
während des Studiums die Aufga-
ben und Kompetenzen der MTD-
Berufe kennenlernen und einen
Bereich hautnah erleben können.
Der erste Durchgang hat sehr
positives Feedback generiert, wir
freuen uns daher auf die Wieder-
aufnahme.
Weitere Informationen über den
Bundesverband der Physiothera-
peutInnen Österreichs finden Sie
unter
Fit
for the future
Beate Salchinger,
MMSc; Präsidi-
umsmitglied von
Physio Austria
und Leiterin des
Studiengangs
Physiotherapie
an der
FH JOANNEUM
Der Patient steht im Mittel-
punkt. In diesem Fall wirk-
lich. Aus der Perspektive von
fünf Menschen wird erzählt,
wie ärztliches Tun ihnen nach
einem einschneidenden Er-
eignis wieder ein „normales“
Leben zurückgegeben hat.
Da ist der Mann in mittleren
Jahren, der einen Schlaganfall
überlebt hat. Die Frau, deren
Darmkrebs erfolgreich be-
handelt werden konnte. Ein
Bub mit Atemnot. Ein junger
Mann, der ein Sportunfall er-
litten hat. Eine Mutter, deren
Kind nach einer Komplika-
tion gesund zur Welt kam.
Menschliche Schicksale, die
ärztlicher Alltag sind.
Erzählt werden die Ge-
schichten in kurzen Worten
und mit eindringlichen Bil-
dern, produziert vom Grazer
Fotografen Helge Sommer.
Die Personen sind Models,
aber die Stories sind wahr.
Über mehrere Wochen wer-
den sie in den größten stei-
rischen Zeitungen (Kleine
Zeitung, Kronenzeitung,
Woche) als Inserate geschal-
tet. Die Berichte werden aber
Retten,
heilen, begleiten
Ist es selbstverständlich,
was Ärztinnen und Ärzte tun? Für viele
immer noch, obwohl Menschen zunehmend erkennen (müssen), dass
ärztliche Leistungen ein
immer knapperes Gut
werden. Eine Informa-
tionskampagne, die in
Kürze startet, wird sicht-
bar machen, wie wich-
tig ärztliche Leistungen
sind.
auch zu hören sein. In Form
kurzer Hörfunk-Spots, die
ORF Steiermark und die An-
tenne Steiermark ausstrahlen
werden. Dazu kommen Pla-
kate, vor allem für Arztpra-
xen und Ambulanzen. Zu-
sätzlich werden Infoscreens
in Grazer Straßenbahnen
bespielt. Und es gibt Folder,
ebenfalls für Arztpraxen und
Ambulanzen.
Konzipiert hat die Kampa-
gne die Werbeagentur ad-ven-
tures, die schon einmal eine
Ärztekampagne (365x24 für
die Spitäler) entwickelt hat.
Die aktuelle Aktion betrifft
aber Spitals- und niedergelas-
sene Ärzte gleichermaßen.
Plakate und Folder werden
in den nächsten Wochen ver-
schickt – verbunden mit einer
Bitte: Nur wenn sie gut sicht-
bar in den Wartebereichen
aufgehängt bzw. platziert wer-
den, können sie ihre Wirkung
entfalten.
„Plötzlich
habe ich
schon fast gar keine Lu
mehr bekommen…
… und auf einmal war der Arzt da, zu dem wir sonst gehen
und hat mir etwas in den Hals gesprüht, dann war es
gleich viel besser. Später hat er Mami erklärt welche
Sachen ich inhalieren muss, damit das nicht mehr
passiert. Und einen Luftbefeuchter, nur für
mein Zimmer, habe ich auch gekriegt.“
Unsere Ärztinnen und Ärzte
in Spital und Praxis
retten, heilen und begleiten uns durchs Leben.
Unsere Ärztinnen und Ärzte
in Spital und Praxis
retten, heilen und begleiten uns durchs Leben.
Versorgung im Krankenhaus, durch die perfekte
medikamentöse Einstellung meiner Internistin und
durch die monatlichen Kontrollen bei meinem
Hausarzt kann ich arbeiten, wandern —
ein ganz normales Leben führen.“
Unsere Ärztinnen und Ärzte
in Spital und Praxis
retten, heilen und begleiten uns durchs Leben.
„... und dann habe
ich es
richtig
krachen
gehört...
...als der Verteidiger bei seinem Tackling nicht den Ball erwischte,
sondern meinen Unterschenkel. Offener Schien- und Wadenbein-
bruch. Nur eine Stunde nach der perfekten Erstversorgung durch
unseren Teamarzt lag ich bei einer spezialisierten Unfallchirurgin
am OP-Tisch. Meine Karriere geht weiter.“
werbeagentur gmbh
ad-ventures
Unsere Ärztinnen und Ärzte
in Spital und Praxis
retten, heilen und begleiten uns durchs Leben.
„Plötzlich habe ich schon
fast gar
keine Lu
mehr bekommen…
… und auf einmal war der Arzt da, zu dem wir sonst gehen und hat
mir etwas in den Hals gesprüht, dann war es gleich viel besser.
Später hat er Mami erklärt welche Sachen ich inhalieren muss,
damit das nicht mehr passiert. Und einen Luftbefeuchter,
nur für mein Zimmer, habe ich auch gekriegt.“
Unsere Ärztinnen und Ärzte
in Spital und Praxis
retten, heilen und begleiten uns durchs Leben.
„Ich dachte, mein
Leben
ist vorbei.
Ein dumpfer Schlag in der Stirn, metallischer
Geschmack im Mund, ein Schlaganfall. Ich dachte
mein Leben ist vorbei. Aber durch schnelle
Versorgung im Krankenhaus, durch die perfekte
medikamentöse Einstellung meiner Internistin und
durch die monatlichen Kontrollen bei meinem
Hausarzt kann ich arbeiten, wandern —
ein ganz normales Leben führen.“
Unsere Ärztinnen und Ärzte
in Spital und Praxis
retten, heilen und begleiten uns durchs Leben.
„... und dann habe
ich es
richtig
krachen
gehört...
...als der Verteidiger bei seinem Tackling nicht den Ball erwischte,
sondern meinen Unterschenkel. Offener Schien- und Wadenbein-
bruch. Nur eine Stunde nach der perfekten Erstversorgung durch
unseren Teamarzt lag ich bei einer spezialisierten Unfallchirurgin
am OP-Tisch. Meine Karriere geht weiter.“
werbeagentur gmbh
ad-ventures
Unsere Ärztinnen und Ärzte
in Spital und Praxis
retten, heilen und begleiten uns durchs Leben.
„Er heißt
Felix
,
weil er Glück ha e.
Zuerst lief die Geburt ganz normal, aber plötzlich bemerkten
wir, dass die Ärztin immer öfter die Lage des Köpfchens
ertast te u d mit dem anwesenden Anästhesisten sprach.
Das L tzte was ich noch wahrnahm war meine Ärztin, die
uns mitteilte, wegen eines Nabelschnurvorfalls einen
Kaiserschnitt vorzunehm n. Das erst was ich nach
dem Aufwachen sah, war mein völlig gesunder Felix.“