AERZTE Steiermark 06 2014 - page 5

Ærzte
Steiermark
 || 06|2014
5
Fotos: beigestellt, Martin Wiesner
Dr. Alfred Gränz (Foto),
langjähriger stv. Landessa-
nitätsdirektor in der Stei-
ermark und mittlerweile in
Pension, hat uns dieser Tage
ein Mail geschickt, das wir
mit seiner Erlaubnis sehr,
sehr gerne veröffentlichen:
„Diese AERZTE Steiermark-
Ausgabe (4/2014) habe ich
nahezu vollständig und mit
Genuss zu Ende gelesen. So
viele Themen so konzis auf-
bereitet, besonders das ELGA
Interview oder der “offene
Briefabtausch” –
wie weit weg von
ehemals fader
standespolitischer
Berichterstattung!
Man kann sich hineindenken
und Erinnerungen an eigene
“Frustprojekte” wie Infekti-
onskrankheitenstatistik und
Impfdatenbank bundesweit
werden wach … Schön das
Hospizthema, sehr spannend
natürlich Dänemark: hier
schau ich tatsächlich noch
online weiter. Dem neuen
Schulärzteteam kann man
mit gebremstem Zynismus
alle Gute wünschen.. der
Mutterschutz hat sich an-
scheinend (ebenfalls) seit mei-
nen peripheren Amtsarzt-
zeiten nicht weiterbewegt.“
So viel Lob braucht viel Platz.
Das Ergebnis der „Frage des
Monats“ zur 48-Stunden-
Woche finden Sie daher auf
Seite 18. Auch, weil dieses
Ergebnis ebenfalls sehr viel
Platz verdient.
epikrise
Kurze Nachricht aus der Redaktion
AERZTE Steiermark
freut sich über Lob.
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AERZTE_NEWS
bild des monats.
Das Institut für Anatomie hat, gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft für Osteosynthese,
den „Congress Award“ in der Kategorie „Regelmäßig wiederkehrende Tagungen“ der Stadt Graz für die beste Kon-
gressveranstaltung 2013 in Graz erhalten. Seit zwei Jahrzenten veranstaltet das Institut regelmäßig postgraduelle
Symposien. Die Auszeichnung nahmen Friedrich Anderhuber (li, Institut für Anatomie, Meduni Graz), Evelin Maria
Schleifer und Wolfgang Grechenig (UKH Graz) entgegen. Überreicht hat den Preis TU-Graz-Rektor Harald Kainz (r.)
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