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ÆRZTE

Steiermark

 || 11|2015

NIEDERGELASSENE ÄRZTINNEN UND ÄRZTE

www.pkg.at

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir Menschen, die unseren Leitgedanken „Klasse für dich und Klasse für mich!“ verwirklichen.

Facharzt/-ärztin für Anästhesiologie und Intensivmedizin

Was ist Ihre Aufgabe?

Was wünschen wir uns von Ihnen?

• Narkosen

• Erfahrung im Bereich der Gynäkologie • intensivmedizinische Erfahrung

• perioperative Intensivbetreuung

• Schmerzdiplom wünschenswert • Fähigkeit, interdisziplinär zu arbeiten

• postoperative Schmerztherapie

• Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Organisationsformen

• patientenorientiertes Arbeiten

• hohe soziale Kompetenz • Selbständigkeit und Stressresistenz

Worauf können Sie sich bei uns verlassen?

• ein interessantes, abwechslungsreiches und herausforderndes Aufgabengebiet • einen modern ausgestatteten Arbeitsplatz

• ein engagiertes und motiviertes Team • ein sehr gutes Betriebsklima • Unterstützung bei Fort- und Weiterbildung • fami-

lienfreundliche Arbeitszeitmodelle möglich • ein Mindestmonatsbruttogehalt von EUR 5.094,70 (bei Vollzeitbeschäftigung;

ohne Nachtdienste, variable Zulagen und Vordienstzeiten)

Arbeiten Sie gerne voll Kraft, mit Herz und am Puls?

Dann freuen wir uns über Ihren Lebenslauf und Ihr Motivationsschreiben!

Die Privatklinik Ragnitz, ein Unternehmen der PremiQaMed-Gruppe, zählt zu den besten Privatkliniken Österreichs. Das medizinische

Leistungsspektrum umfasst die Orthopädie, Unfall- und Sporttraumatologie, Urologie, Allgemein- und Gefäßchirurgie, HNO, Derma-

tologie sowie Schwerpunkte in Innerer Medizin und Geburtshilfe. Qualität wird bei uns großgeschrieben.

PremiQaMed Privatkliniken GmbH, Privatklinik Graz-Ragnitz, Ärztliche Direktion,

z. H. Herrn Prim. Dr. Michael Hessinger, Berthold-Linder-Weg 15, A-8047 Graz,

michael.hessinger@pkg.at

durch mehr Teamwork, sind

selbstverständlich wichtig.

Dabei sind aber die regio-

nalen Gegebenheiten zu be-

rücksichtigen – was für den 6.

Wiener Gemeindebezirk gilt,

funkioniert in Öblarn oder

St. Jakob im Walde deswegen

noch lange nicht“, sagt er.

Neben stationären Zentren

seien Vernetzungen (Styria­

med.net

), eine größere Viel-

falt der Arbeitsformen (z. B.

Jobsharing) und Kooperati-

onen mit nichtärztlichen Ge-

sundheitsberufen von Bedeu-

tung. Dazu brauche es aber

kein PHC-Gesetz, ein „enges

Gesetz“ könne im Gegenteil

flexible Lösungen erschweren

oder gar verhindern.

In der Steiermark werde man

jedenfalls den bereits einge-

schlagenen Weg der Koopera-

tion mit Land, Gesundheits-

fonds und Krankenkassen

weiterverfolgen. Was könne

den Erfolg verhindern: „In

erster Linie sture PHC-Pro-

paganda ohne Realitätsbezug.“

In einem Punkt sind sich die

GfK- und die Hayek-Umfrage

übrigens einig: Beide zeigen

eine hohe Zustimmung für

die eigene Hausärztin, den

eigenen Hausarzt …

Primary Health Care Center

Einstellung zum praktischen Arzt

(in Prozent, Aussagen rotierend vorgelesen)

82

85

66

71

30

20

17

13

27

19

22

30

1

1

5

7

33

31

2

1

12

16

2

2

4

stimme sehr zu

stimme eher zu

stimme eher nicht

zu

stimme überhaupt

nicht zu

weiß nicht/keine

Angabe

Nach Möglichkeit gehe ich immer zum

selben praktischen Arzt.

Mir ist wichtig, meinen praktischen

Arzt selbst auswählen zu können.

Mir ist die Nähe der Praxis meines

Hausarztes zu meinem Wohnort wichtig.

Das Gute am Hausarzt ist, dass er den

Patienten und dessen Familie

schon länger kennt.

Längere Öffnungszeiten beim

praktischen Arzt wären mir wichtig.

Es gibt zu wenige Öffnungszeiten zeitig

in der Früh oder am Abend.