

ÆRZTE
Steiermark
|| 04|2017
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sicherstellen. Es sei daher
selbstverständliche Pf licht,
jene GKK-Versicherten, die
bei Wahlärzten in Behand-
lung sind, in ihrem gerechten
Anliegen zu unterstützen.
Über mehrere Monate wur-
-patienten 80 Prozent des
Kassentarifs laut Honorarka-
talog ohne weitere Abzüge für
(fiktive) Degressionen, Limite
und dergleichen vollständig
rückzuerstatten.“
Mehr als 12.300 Menschen
den dann in steirischen Wahl-
arztpraxen Unterschriften
gesammelt. Der Text: „Ich
fordere alle Krankenversi-
cherungsträger, insbesonde-
re die Steiermärkische Ge-
bietskrankenkasse, auf, allen
Wahlarztpatientinnen und
haben unterschrieben, Pati-
entinnen und Patienten, die
unmittelbar betroffen sind.
Und hoffen darauf, dass ih-
nen nun doch Gerechtigkeit
widerfährt … nachdem die
Unterschriften bei der stei-
rischen GKK eingelangt sind.
atienten setzten Zeichen
NIEDERGELASSENE ÄRZTINNEN UND ÄRZTE
Fotos: Schiffer, Stelzl
Mehr als
12.300
SteirerInnen
sind es leid,
dass die GKK
deutlich
geringere
Rückersätze
für Wahlarzt-
behandlungen
leistet als die
Kassen ande-
rer Bundes-
länder.