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ÆRZTE

Steiermark

 || 04|2017

53

sicherstellen. Es sei daher

selbstverständliche Pf licht,

jene GKK-Versicherten, die

bei Wahlärzten in Behand-

lung sind, in ihrem gerechten

Anliegen zu unterstützen.

Über mehrere Monate wur-

-patienten 80 Prozent des

Kassentarifs laut Honorarka-

talog ohne weitere Abzüge für

(fiktive) Degressionen, Limite

und dergleichen vollständig

rückzuerstatten.“

Mehr als 12.300 Menschen

den dann in steirischen Wahl-

arztpraxen Unterschriften

gesammelt. Der Text: „Ich

fordere alle Krankenversi-

cherungsträger, insbesonde-

re die Steiermärkische Ge-

bietskrankenkasse, auf, allen

Wahlarztpatientinnen und

haben unterschrieben, Pati-

entinnen und Patienten, die

unmittelbar betroffen sind.

Und hoffen darauf, dass ih-

nen nun doch Gerechtigkeit

widerfährt … nachdem die

Unterschriften bei der stei-

rischen GKK eingelangt sind.

atienten setzten Zeichen

NIEDERGELASSENE ÄRZTINNEN UND ÄRZTE

Fotos: Schiffer, Stelzl

Mehr als

12.300

SteirerInnen

sind es leid,

dass die GKK

deutlich

geringere

Rückersätze

für Wahlarzt-

behandlungen

leistet als die

Kassen ande-

rer Bundes-

länder.