AERZTE Steiermark | Februar - page 58-59

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Ærzte
Steiermark
 || 02|2015
Fotos: LKH Hochsteiermark, LKH Graz Süd-West, Orthacker
Ad
Personam
Neue Krankenhausnamen,
neue
neue Abteilungsleiter
Neuauflage für einen Mediziner
Wir gratulieren …
zum 90. Geburtstag:
Dr. Hermine RENNER, Graz
zum 85. Geburtstag:
Univ.-Prof. Dr. Erich ROSSIPAL
Bestellung zum Primarius an der Abteilung für Chirurgie des LKH Graz Süd-West:
Univ.-Prof. Dr. Hubert HAUSER, Graz
Bestellung zum Primarius an der Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin
des LKH Hochsteiermark:
Dr. Johann KAINZ, MSc MBA
Präsidium und Vorstand gratulieren sehr herzlich!
Man wird sich an neue Krankenhaus-
Namen gewöhnen (müssen), etwa an
das LKH „Hochsteiermark“ (so die
Bezeichnung des Verbundes Leoben/
Eisenerz und Bruck an der Mur) seit
Jahresbeginn. Dort übernahm Prim.
Dr. Johann Kainz, MBA, MSc die
Leitung der Abteilung für Anästhesie
und Intensivmedizin. Der gebürtige
Kärntner war zuletzt Bereichsleiten-
der Oberarzt am Universitätsklini-
kum LKH-Graz, klinische Abteilung
für Herz-Gefäß- und Thoraxanästhe-
sie und Intensivmedizin.
Auch ein (noch) neuer Name ist „Lan-
deskrankenhaus Graz Süd-West, wie
der Verbund aus LKH Graz West und
der Landesnervenklinik Sigmund
Freud Graz nun heißt.
Dort wurde Univ.-Prof. Dr. Hubert
Hauser mit der Leitung der Abteilung
für Chirurgie betraut. Hauser ist
gebürtiger Steirer (geboren in Bruck
an der Mur). Einen großen Teil seiner
Laufbahn hat er, unterbrochen von
zahlreichen Auslandsaufenthalten in
europäischen Ländern und den USA,
am LKH-Universitätsklinkum Graz
verbracht. Zuletzt war er Bereichs-
leiter Chirurgie an der Privatklinik
Kastanienhof.
Alt – die erste Auflage von Lipskys
„Heiteres aus einem ernsten Beruf“
erschien ja bereits vor 20 Jahren –,
aber immer noch gut, sind die Ge-
schichten, die Univ.-Prof. Dr. Herbert
Lipsky, seinerzeit langjähriger Uro-
logie-Primarius am LKH-Leoben in
der kürzlich bei Leykam erschienen
Neuauflage erzählt.
Gerade weil sich seit Lipskys Zeit als
aktiver Mediziner Einiges geändert
hat, sind Lipskys Schilderungen des
„seinerzeitigen“ ärztlichen Alltags in
Ausbildung und Klinik unterhaltsam
– und in seiner dort und da durchklin-
genden Kritik aus dem ex post heraus
(Stichwort Präsentationsunwesen bei
Kongressen) – durchaus auch lehr-
reich.
Lipsky hat im Ruhestand übrigens zu
einem neuen Metier gefunden – er
veröffentlichte nicht nur drei Krimis
(alle bei Leykam) – sondern nach
einem Studium der Kunstwissen-
schaft 2010 auch das Buch „Kunst
in einer dunklen Zeit – die bildende
Kunst in der Steiermark zur Zeit des
Nationalsozialismus“.
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