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03. Februar 2022


Ärztenotdienst


Angestellte Ärztinnen und Ärzte lehnen Reduktionen beim Ärztenotdienst Graz vehement ab – „kann in der momentanen Situation der Notaufnahmen nicht abgepuffert werden“

Resolution fordert auch „die umgehende Evaluierung des Zuweisungsverhaltens von 1450 in die Notfallaufnahmen“.

In einer Resolution setzen sich die angestellten Ärztinnen und Ärzte mit Vehemenz für den Ärztenotdienst Graz, der auch die Bevölkerung der Umlandgemeinden Kainbach, Stattegg, Thal und Weinitzen betreut, ein. Ohne starken Ärztenotdienst wäre das Patientenaufkommen in den Notaufnahmen „nicht zu schultern“, heißt es in der Resolution. Eine deutliche Verschlechterung der Patientenbetreuung sei damit zu erwarten.

In der Resolution wird auch die umgehende Evaluierung des Zuweisungsverhaltens in die Notaufnahmen des Gesundheitstelefons 1450 verlangt.

Hintergrund: Es gibt Bestrebungen im Land, den Ärztenotdienst zu reduzieren und in unterschiedliche Einzelpraxen zu verlegen.

 

Zum Resolutionstext.

 




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