Das Anwenderforum dHealth vereint Anwender:innen und Wissenschaften und versucht eine zentrale Frage zu beantworten: Wohin geht die Digi-Reise in den nächsten drei bis fünf Jahren?

Die steirische Beteiligung ist stark: Tagungsleiter und „Programmchef“ ist Günter Schreier, seines Zeichens Senior Scientist am Standort Graz und thematischer Koordinator für Digital Health Information Systems des AIT – Austrian Institute of Technology. Ihn unterstützt ein Programm-Beirat (Digital Health Programme Committee):

Alexander Moussa, niedergelassener Arzt in Hartberg und ärztlicher IT-Experte, referiert zum Thema eHealth in der ärztlichen Regelversorgung. Die Dermatologin Edith Arzberger spricht über Teledermatologie.

Wie kommt Telemedizin in die Flächenversorgung – diese Frage diskutieren u. a. Dietmar Bayer, niedergelassener Facharzt für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin, aber auch Kurienobmann der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte in der Steiermark sowie stellvertretender Kurienobmann in der Österreichischen Ärztekammer, sowie die steirische Patientenanwältin Michaela Wlattnig, die seit 2022 auch Sprecherin aller Patient:innen- und Pflegeanwaltschaften in Österreich ist.

Kein Steirer, aber ein wichtiger Referent, ist der ÖÄK-Direktor Johannes Zahrl. Er erläutert die rechtlichen Rahmenbedingungen der Telemedizin.

Die Ärztekammer ist auch einer der Partner der Tagung im Schloss Schönbrunn (Apothekertrakt).

Mehr Informationen zum Kongress: https://dhealth.at/

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