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ÆRZTE

Steiermark

 || 09|2015

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zinischen Fangnetzes in der

niedergelassenen Praxis. Noch

ist nicht abzusehen, in wel-

che Richtung die Entwicklung

geht. Der wahrscheinlich kost-

spieligere zentrale Ansatz hat

im Moment das konkretere

Entwicklungspotenzial, da

Pallia iveinrichtungen laufend

in den ÖKAP eingeplant wer-

den und die Finanzierung

über die Landesfonds ein-

facher einzurichten ist als im

dez ntralen Bereich über die

Sozialversicherungen.

Ich meine, dass der nstehen-

de Auf bau de

r Infrastruk-

tur für eine flächendeckende

palliativmedizinische Ver-

sorgung nicht einer zufäl-

ligen Entwicklung überlassen

werden sollte, sondern dass

for LIFE in Kooperation mit

„Geist & Gegenwart“ veranstal-

tet wird und der 3. Österrei-

chische Palliativkongress, der

von 8. bis 10. Dezember 2011

in Klagenfurt unter dem Mot-

to „Vo r chtig n Zeitpunkt

- Palliative Care“ stattfindet.

Die Einbin ung der Pallia-

tivmedizin in das geordnete

Regelwerk des Gesundheits-

wesens wird

sich auf die Arbeit

von uns ÄrztInnen sehr stark

auswirken. Der Entwicklungs-

prozess sollte daher von uns

uch sorgsam beobachtet und

so weit wie möglich mitgestal-

tet werden.

Dr. Karl Harnoncourt ist Ob-

mann des steirischen Hospiz-

vereins.

Veranstaltungen:

„Für ein menschenwürdiges Lebensende:

Aufgehoben oder Hin- und Hergeschoben“

28. 6. 2011, 18.30 Uhr, Alte Universität, Graz

3. Österreichischer interdisziplinärer Palliativkongress

„Vom richtigen Zeitpunkt – Palliative Care“

8.–10. 12. 2011 in Klagenfurt

Nähere Informationen erhalten Sie unter :

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Gesellschaft für Stadterneuerung und Assanierung m.b.H.

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Kontakt: Frau Gudrun Hörmann Tel.: 0664 847 16 33

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interdisziplinärer Ebene die

nötigen pflegerischen Voraus-

setzungen und eine entspre-

chende Betreuung im jewei-

ligen Haus zu schaffen, inhalt-

lich, qualitativ und finanziell.

Es zeigte sich aber von Anfang

an, dass die dezentrale Betreu-

ung und Pflege nur dort er-

folgreich werden kann, wo die

nötige palliativmedizinische

Versorgung rund um die Uhr

zur Verfügung steht - eine

der großen Hürden, die es zu

überwinden gilt. Nicht nur für

das Projekt, sondern für eine

generelle, zukunftweisende

Konzeption.

Es stehen zwei Lösungsansät-

zezurVerfügung:DerAusbau

der Mobilen Dienste und der

Aufbau eines palliativmedi-

zinischen Fangnetzes in der

niedergelassenenPraxis.Noch

ist nicht abzusehen, in wel

che Richtung die Entwicklung

geht. Der wahrscheinlich kost-

spieligere zentrale Ansatz hat

im Moment as konkretere

Entwicklungspotenzial, da

Palliativeinrichtungen laufend

in den ÖKAP eingeplant wer-

den und die Finanzierung

über die Landesfonds ein-

facher einzurichten ist als im

dezentralen Bereich über die

Sozialversicherungen.

Ich meine, dass der anstehen-

de Aufbau der Infrastruk-

tur für eine flächendeckende

palliativmedizinische Ver-

sorgung nicht einer zufäl-

ligen Entwicklung überlassen

werden sollte, sondern dass

sich die Ärzteschaft und ihre

Standesvertretung aktiv in

diesen zukunftweisenden Ent-

wicklungsprozess einbringen

müssen. Es ist höchste Zeit,

dass ein Planungsschwer-

punkt gesetzt wird und dass

laufend für Information und

Motivation aller Betroffenen,

der Öffentlichkeit und der

Kollegenschaft gesorgt wird.

In diesem Sinne möchte ich

auf zwei Veranstaltungen auf-

merksam machen: Die Dis-

kussionsveranstaltung „Für

ein menschenwürdiges Le-

bensende – Aufgehoben oder

Hin- und Hergeschoben“ am

28. 6. 2011 um 18.30 Uhr in

der Alten Universität in Graz,

die von der Hospizakademie

Steiermark und der UNI

for LIFE in Kooperation mit

„Geist & Gegenwart“ veranstal-

tet wird und der 3. Österrei-

chische Palliativkongress, der

von 8. bis 10. Dezember 2011

in Klagenfurt unter dem Mot-

to „Vom richtigen Zeitpunkt

- Palliative Care“ stattfindet.

Die Einbindung der Pallia-

tivmedizin in das geordnete

Regelwerk des Gesundheits-

wesenswirdsichaufdieArbeit

von uns ÄrztInnen sehr stark

auswirken. Der Entwicklungs-

rozess sollte daher von uns

auch sorgsam beobachtet und

so weit wie möglich mitgestal-

tet werden.

Dr. Karl Harnoncourt ist Ob-

mann des steirischen Hospiz-

vereins.

Veranstaltungen:

„Für ein menschenwürdiges Lebensende:

Aufgehoben oder Hin- und Hergeschoben“

28. 6. 2011, 18.30 Uhr, Alte Universität, Graz

3. Österreichischer interdisziplinärer Palliativkongress

„Vom richtigen Zeitpunkt – Palli tive Care“

8.–10. 12. 2011 in Klagenfurt

Nähere Informationen erhalten Sie unter :

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