20. Februar 2021


COVID-19-Impfung zum Schutz der ärztlichen Ordinationen

„Ärzteschutz ist Patientenschutz“: Erster Impftag für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte, Zahnärztinnen und Zahnärzte sowie Ordinationsteams

Endlich hat das Impfen der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte begonnen.

An drei Standorten – den Krankenhäusern der Elisabethinen und der Barmherzigen Brüder in Graz sowie am Landeskrankenhaus Hochsteiermark Bruck an der Mur – fand am Samstag, 20. Februar 2021 der erste COVID-19-Impftag für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte statt.

Geimpft wurden rund 1.000 Personen (Ärztinnen und Ärzte, Zahnärztinnen und Zahnärzte sowie Ordinationsteams). Für das Impfen standen 9 Ärztinnen und Ärzte zur Verfügung. Unterstützt wurden sie von rund 15 weiteren Personen, die bei der Vorbereitung, Einweisung, Überwachung und Dokumentation halfen.

Organisiert wurde diese erste ärztliche Impftag von der Ärztekammer Steiermark mit den Bezirksärztevertretern. Die Infrastruktur stellten die Krankenhäuser zur Verfügung.

„Dieser erste ärztliche Impftag ist ein wichtiger erster Schritt, um die Ärztinnen und Ärzte, damit aber auch die Bevölkerung besser vor COVID-19-Infektionen zu schützen“, betonte der Präsident der Ärztekammer Steiermark, Herwig Lindner.

Der Obmann der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte, Ärztekammer-Vizepräsident Christoph Schweighofer, bedankte sich bei den Bezirksärztevertretern und dem Vorbereitungsteam der Ärztekammer „für den großen Einsatz bei der Vorbereitung und Umsetzung des Impftages“.

 

Foto: Schiffer