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AERZTE Steiermark 07-08/2022

 

Der Klimawandel macht krank und ist teuer

Kein Lebensbereich ist von den negativen Auswirkungen des Klimawandels so sehr betroffen wie die Gesundheit. Der Klimawandel macht dabei krank, verursacht aber gleichzeitig hohe zusätzliche Kosten im Gesundheitssystem. 

Der Weltärztebund WMA fand 2019 warme Worte für die Weltgesundheitsorganisation: Die hatte bei der 72. Weltgesundheitsversammlung dem Klimawandel breiten Raum gegeben. Weil der Klimawandel sich unmittelbar negativ auf die Gesundheit auswirkt. Berechnungen des Wegener Centers für Klima und Globalen Wandel an der Universität Graz gehen davon aus, dass die Gesundheit der wirtschaftlich mit Abstand meistbetroffene Bereich im Jahr 2050 sein wird. Nur die Kosten für Katastrophenmanagement kommen der bezifferbaren Belastung für den Gesundheitsbereich zumindest nahe. „Ärztinnen und Ärzte sind vom Klimawandel mehrfach betroffen: Es droht etwa eine massive Überforderung des Gesundheitswesens in Hitzephasen bei gleichzeitiger Beeinträchtigung der eigenen Leistungsfähigkeit. Neben einer deutlichen Zunahme der Hitzetage ist auch mit häufigeren und stärkeren Extremwetterereignissen mit Hochwässern und Vermurungen zu rechnen – das Wasser steht uns sprichwörtlich bis zum Hals, was die Dringlichkeit von Klimaschutz betrifft“, warnte Hans-Peter Hutter, stellvertretender Leiter der Abteilung für Umweltmedizin im Zentrum für Public Health der MedUni Wien, anlässlich der Präsentation des Buches „Medizin im Klimawandel. Ein Leitfaden für die Praxis“ im Juni 2022 (siehe dazu auch das Interview mit Hans-Peter Hutter).

 

„Medizinischer Notfall“

Noch drastischer ist der Text eines gemeinsamen Kommuniqués der deutschsprachigen Ärzteorganisationen aus Deutschland, Südtirol, der Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg und Österreich,
der im Juli 2022 bei der Konsultativtagung in Meran unterzeichnet wurde. Darin wird der Klimawandel als „medizinischer Notfall“ bezeichnet. „Die Teilnehmer der 67. Konsultativtagung der deutschsprachigen Ärzteorganisationen sprechen sich dafür aus, den Klimaschutz auch in das alltägliche Handeln der ärztlichen Organisationen zu integrieren“, heißt es darin weiter. Der Gesundheitssektor selbst sei ressourcen- und emissionsintensiv. Er habe daher ein beträchtliches Potenzial, selbst einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, indem er das Gesundheitssystem und damit auch die Rahmenbedingungen für die ärztliche Tätigkeit klimafreundlich gestaltet, so das Papier passend zu den Einschätzungen des Grazer Wegener Centers. Aber was kann der Gesundheitsbereich praktisch tun? Mögliche Antworten finden sich im Buch „Medizin im Klimawandel“.

„In der Allgemeinmedizin wird der Mensch stets in seiner Gesamtheit wahrgenommen. Deshalb müssen wir auch die möglichen gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels in einem sehr breiten Spektrum betrachten. Je nach vorherrschender Klimaveränderung werden sich auch im Vordergrund stehende Symptome und Krankheitsbilder präsentieren“, schreibt die oberösterreichische Allgemeinmedizinerin Angelika Reitböck darin. Konkrete Vorschläge für die Patientinnen und Patienten sind ausreichende Flüssigkeitszufuhr unter Vermeidung übermäßiger Kalorienzufuhr, Reduktion von sehr eiweißreichen, salz- und zuckerhältigen Nahrungsmitteln zu Gunsten von erhöht wasserhaltigen Nahrungsmitteln (z. B. Früchte und Gemüse), Vermeidung exzessiver Hitzeeinwirkungen durch Aufenthalt in kühleren Räumen und an schattigen Orten (z. B. Bäume als Schattenspender), das Tragen luftiger Kleidung aus Naturfasern, unterstützt durch ausreichenden Sonnenschutz mit hohem Schutzfaktor sowie Tragen einer Kopfbedeckung und Sonnenbrille, ausreichender Insektenschutz in der direkten Hautexposition unterstützt durch Maßnahmen der Insektenabwehr von Gebäuden (z. B. Insektengitter); für Allergiker*innen: Beachtung besonderer Pollenflugzeiten; bei Inkontinenzhilfen Verzicht auf synthetische Materialien unter Vermeidung von Plastik- und Kunststoffanteilen.

Spezifisch sind die Empfehlungen für den Umgang mit Medikamenten: „Arzneimittel sind in der Regel nicht licht- und wärmebeständig – daher Achtung bei der Lagerung. Auch muss eventuell die Medikation angepasst werden: Bei hohen Temperaturen wird bei einer Reihe von Medikamenten der Umsatz durch die erhöhte Herz-Kreislauf-Belastung schneller erfolgen als unter normalen Bedingungen. Und gerade bei Hitzewellen kommen Patient*innen oft aus ihrem zeitlichen Einnahme­rhythmus heraus, weil sie beispielsweise nachts nicht gut schlafen. Das Medikament wird unter Umständen schneller metabolisiert. Um diese therapeutische Lücke zu schließen, kann im Einzelfall eine andere Dosierung oder die Ergänzung mit einem Arzneistoff zur Herz-Kreislauf-Stabilisierung notwendig sein.

Ein weiterer Schwerpunkt ist wenig überraschend die Allergologie, ist doch eine prognostizierte Auswirkung der Klimaerwärmung eine früher einsetzende und länger dauernde Blüte (auch) für Pollenallergiker*innen relevanter Pflanzen. Wobei nicht immer der Klimawandel „schuld“ ist: Die natürlich gar nicht vorkommende, aber im städtischen Umfeld beliebte Purpurerle blüht  im Dezember und macht Pollenallergiker*innen das Leben schwer, Wochen bevor die heimischen Grau- und Schwarzerlen in der Regel zu blühen beginnen.

Aber, so der Wiener HNO-Arzt Markus Berger vom Pollenwarndienst der Medizinischen Universität Wien, „der Klimawandel begünstigt die Ausbreitung neuer Pflanzen bzw. Neophyten“, die Pollensaison dauere inzwischen viel länger als früher und die Belastung von Patientinnen und Patienten in Großstädten sei bedingt durch Luftverschmutzung wie zum Beispiel Ozonkonzentration, SO2, NO2 oder Feinstaub höher als am Land. Dadurch sei auch eine Therapieanpassung nötig.

Weitere relevante Bereiche: Pulmologie (die Lunge sei das „Portalorgan des Klimawandels“, schrieb dazu das Deutsche Ärzteblatt), Infektiologie, Dermatologie, Pädiatrie, Psychiatrie und Neurologie, Anästhesie und Notfallmedizin (ohne Anspruch auf Vollständigkeit).

Manche Empfehlungen klingen medizinisch problematisch, mögen sie auch die Umweltbelastungen reduzieren. Dazu gehört der Verzicht auf Einwegprodukte: „Hygienische Überlegungen, Kosten von Aufbereitung und Personaleinsatz, nicht zuletzt aber auch Bequemlichkeit werden für die Entscheidung für Einmalprodukte ins Treffen geführt. Umwelt- oder Klimaschutzgedanken spielen hier offenbar noch eine geringe Rolle“, schreibt der niederösterreichische Intensivmediziner Helmut Trimmel.

Klimaschutz ist also mit anderen medizinisch relevanten Zielen nicht immer (einfach) in Einklang zu bringen.

 

Wobei sich auch die Frage stellt, warum gerade Ärztinnen und Ärzte sich in Sachen Klimawandel exponieren sollen.

 

Eine Antwort auf diese Frage haben Ärztinnen und Ärzte für eine gesunde Umwelt (ÄGU), eine Vereinigung, die es bereits seit 33 Jahren gibt und die sich als Doctors for Future (D4F) gleichsam neu erfunden hat: „Der Klimawandel ist nicht nur die größte ökologische Bedrohung des 21. Jahrhunderts und die größte globale Bedrohung der Gesundheit, der Klimawandel stellt auch das Gesundheitswesen in Österreich vor erhebliche Herausforderungen, auf die es vorbereitet sein muss: Einerseits wird die Gesundheit im Land auf vielfältigen Wegen negativ durch den Klimawandel beeinflusst, andererseits ist auch das Gesundheitssystem wie jeder wirtschaftliche Sektor im Land aufgerufen, zur Abschwächung des Klimawandels beizutragen. Sinnvolle Maßnahmen (Reduktion des individuellen motorisierten Verkehrs und des Fleischkonsums – Projekt ClimBHealth, verbesserte Gebäude­dämmung etc.) gegen den Klimawandel haben nicht nur global positive Auswirkungen, sondern sind auch für die lokale Umwelt und individuelle Gesundheit von Vorteil.“ So steht es auf der Aegu/D4F-Website. Dort werden auch die durchaus ambitionierten Ziele der Ärztinnen und Ärzte für eine gesunde Umwelt aka Doctors for Future aufgelistet:

  • Aufklärung von Ärztinnen, Ärzten und der Bevölkerung über die Zusammenhänge von ökologischen und gesundheitlichen Anliegen.
  • Wir wollen als Ärzte nicht nur reparieren. Es ist uns wichtig, entsprechende Bedingungen für gesundes Leben und Wohlbefinden mitzugestalten.
  • Ökologische Themen erfordern interdisziplinäre Zusammenarbeit. Wir sprechen auch soziale, wirtschaftliche und politische Fragen an.
  • Gesundes Wirtschaften: Ein Produkt kann nur gesund sein, wenn es nicht nur unschädlich für den Konsumenten, sondern auch mitweltverträglich in der Produktion, Verteilung und Entsorgung ist.
  • Prävention: Stärkere Ausrichtung der Gesundheitspolitik in Richtung Prävention und stärkere Berücksichtigung von Gesundheits- und Umweltaspekten bei allen politischen Entscheidungen.
  • Erarbeiten konkreter Umsetzungs- und Änderungsstrategien: Wir wollen „Vom Wissen zum Handeln“ kommen.


Man kann den Doctors for Future weit über das Ärztliche hinausgehenden umweltpolitischen Aktionismus unterstellen. Man kann ihnen aber – nicht nur in Österreich – Ambitionen nicht absprechen. Beim 122. Deutschen Ärztetag 2019 traten die deutschen Doctors for Future ganz massiv auf – mit einem vor allem außerhalb der Ärzteschaft äußerst prominenten Vertreter des Berufsstandes  ganz vorne – dem Arzt und Medizinjournalisten Eckart von Hirschhausen. „Als Ärztinnen und Ärzte sind wir die Spezialisten für Krankheit und Gesundheit der Menschen, denen die Bevölkerung vertraut. Wir müssen uns als Ärzteschaft deshalb beharrlich und vernehmbar in den gesellschaftlichen Diskurs zur Erderhitzung ein­brin­gen“, hieß es in einem Flyer, den die Doctors for Future vor der Halle, in der der Ärztetag stattfand, verteilten. Ärzt*innen seien angehal­ten, die Bedeutung des Klimaschutzes in Gesprächen mit Patient*innen anzusprechen. Doctors for Future riefen den Deutschen Ärztetag dazu auf, „ein deutliches und vernehmbares Zeichen für den Klimaschutz“ zu setzen. „Es macht wenig Sinn, neue Medikamente und Therapien zu entwickeln, wenn die Lebensbedingungen auf diesem Planeten zerstöre­risch werden“, sagte dazu ein weiterer Aktivist, Martin Herrmann, Sprecher der Deutschen Allianz Klimawandel und Gesundheit (KLUG). Der Kampf gegen die Klimakrise sei „eine Pflicht der Gesundheitsberufe“, hieß es weiter.

 

„Auf die eine oder andere Art sind wir alle betroffen …“

Hans-Peter Hutter ist Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Landschaftsökologe und stellvertretender Leiter der Abteilung Umwelthygiene und Umweltmedizin am Zentrum für Public Health der MedUni Wien. Im Interview mit AERZTE Steiermark spricht er über Vulnerabilität in Zeiten des „Klimanotstands“, sein Wording und die Vorbildrolle von Ärzt*innen.

AERZTE Steiermark: Welche Patient*innengruppe ist in Zeiten des Klimawandels die vulnerabelste?

Hans-Peter Hutter: Was noch immer unterschätzt wird: Auf die eine oder andere Art sind wir alle betroffen. Nicht nur die offenkundigen Risikogruppen bei Hitze wie Säuglinge, alte Menschen und Personen mit Vorerkrankungen. Auch Familien, deren Haus etwa von einer Mure überrollt wird, oder Bäuer*innen, deren Ernte – und Existenzgrundlage – durch Dürreperioden vernichtet werden. Auch auf Allergiker*innen, immerhin rund ein Viertel der Bevölkerung, wirkt sich der Klimawandel stark aus. Nicht zuletzt ist auch der soziale Status entscheidend. Gefährdet sind etwa in Hitzeperioden insbesondere allein, isoliert lebende Personen mit geringem Einkommen in den „Hitzeinseln“ der Städte. Vergessen werden oft Menschen mit Querschnittlähmung, die ein höheres Risiko für Überhitzungen haben. Wichtig ist, dass wir unser Verhalten anpassen: Als Grundregel dabei gilt ausreichend trinken und körperliche Aktivitäten in die Morgen- und Abendstunden verlegen. Es gibt immer noch Menschen, die an einem Hitzetag zu Mittag Tennis spielen. Es gibt nicht nur vulnerable Menschen, sondern auch vulnerable Gebiete wie Überschwemmungszonen. Und vulnerable Berufsgruppen wie Land- und Forstwirte, Bauarbeiter und, und, und  …

 

Mit fleischarmer Ernährung und mehr Bewegung können Ärzt*innen zu einem klimafreundlichen und gleichzeitig gesundheitsfördernden Lebensstil raten. Wo sehen Sie weitere Synergien?

Hutter: Zunächst: All das haben Kolleg*innen und ich schon vor Jahren deutlich gemacht. … Wir brauchen Argumente, bei denen die Belohnung nicht in weiter Ferne liegt, die den direkten persönlichen Nutzen aufzeigen. Weniger Fleisch reduziert das Risiko für Colonkarzinom und „ganz nebenbei“ gibt es einen CO2-Benefit. Wer sich bewegt, spürt die Zunahme an Fitness zeitnah. Die Solidarität in der Gesellschaft ist allerdings endenwollend – wir brauchen eine andere Form von Motivation. Weitere Synergien sehe ich im Bereich Raumklimatisierung: Weniger Überheizen im Winter schafft mehr Behaglichkeit, schont die Schleimhäute und kostet weniger. Statt einer nicht gerade gesundheitsfördernden Klimaanlage helfen im Sommer durchdachtes Lüften, ein Ventilator, Außenjalousien und vertikale sowie horizontale Begrünung von Gebäuden.

 

Ärzt*innen genießen das Vertrauen der Bevölkerung und sind somit als Vorbilder prädestiniert. Aber müssen sie nicht oft erst selbst von einer klimafreundlichen Lebensweise überzeugt werden?

Hutter: Im Vergleich zu anderen Berufsgruppen zählen Ärzt*innen nicht wirklich zu den Vorreitern. Sie sind auch schwer zu mobilisieren, wie wir aus der Gründungsphase von Doctors4Future Austria wissen. Aber es tut sich etwas in der Ärzteschaft. Ein Problem ist: Ärzt*innen sehen ihre Rolle meist darin, Kranke zu heilen. Prävention in Form eines ganzheitlicheren Gesundheitsbegriffs, der Umweltfaktoren und speziell die Klimakrise miteinschließt, wird oft nicht als Teil des Berufsbildes wahrgenommen.

 

Sie fordern mehr Ärzte-Fortbildung zum Klimaschutz. Von welchen Expert*innen?

Hutter: Klimaschutz ist ein vielfältiger Stoff, da braucht es Expertise aus allen Bereichen, von allen Gesundheitswissenschaften bis hin zu Materialkunde und Bautechnik, etwa für Spitäler. Wichtig ist, dass Ärzt*innen das Thema ernst nehmen, in ihren Fachbereich integrieren und sich aktiv für den Klimaschutz einsetzen. Sie sollten die Dringlichkeit dieser Anliegen auch aktiv gegenüber Politik und Administration vertreten – und gegenüber ihren direkten Vorgesetzten.

 

Mit 7 Prozent der nationalen Treibhausgasemissionen, davon fast ein Drittel aus dem Spitalsbereich, haben die österreichischen Gesundheitsdienstleister einen massiven ökologischen Fußabdruck und rangieren europaweit schlecht. Was ist zu tun?

Hutter: Wir brauchen das „gesunde und grüne Krankenhaus“ – und das umfasst nicht nur das Gebäude selbst mit den entsprechenden raumlufttechnischen Anlagen etc., sondern auch die nächste und fernere Umgebung, also ein klimafreundliches Mobilitätsmanagement, eine regionale Beschaffung, optimierte Lieferketten. Da lässt sich viel machen. Auch Arzneimittel sind durchaus klimarelevant. Wenn etwa Patient*innen wie in anderen Ländern nur die genau verordneten Dosen des Medikaments bekämen und nicht die ganze Packung, ließen sich große Mengen einsparen.

 

Die Doctors4Future fordern die Anerkennung des „Klimanotstandes“. Verängstigt eine derartige Ausdrucksweise nicht die Bevölkerung?

Hutter: Die sprachliche Vermittlung von Umweltgefahren ist ein schwieriges Thema, man muss die Balance zwischen Aufwecken und Verschrecken finden. In Anbetracht der knappen Zeit, die uns bleibt, und der potenziellen Tragweite ist mir „Klimawandel“ zu wenig, daher finde ich „Klimanotstand“ adäquat – und begründbar aus den Klimaberichten. Allerdings nicht im Umgang mit Kindern.

 

Was sollen die Ärzt*innen jetzt im Hochsommer ihren Patient*innen raten, um mit der Hitze fertigzuwerden?

Hutter: Ärzt*innen sollten ihre Patient*innen anleiten, sich hitzevernünftig zu verhalten, alles ruhiger anzugehen und auch, gebrechlichen Nachbarn Hilfe anzubieten. Es ist Aufgabe der Ärzt*innen, proaktiv die Medikation zu hinterfragen – die Dosierung u. a. von Psychopharmaka, Diuretika, Antihypertensiva muss angepasst werden. Generell sollen sie den Patient*innen raten: Schaut´s aufs Klima und die Umwelt – unsere Gesundheit hängt davon maßgeblich ab!

 




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