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Ærzte

Steiermark

 || 06|2015

5

Foto: Schweighofer

Dieser Tage ist die erste

österreichische, interdiszi-

plinäre Hochaltrigenstudie

erschienen. Wobei die Be-

zeichnung ein wenig über-

trieben scheint. Befragt

wurden nur Menschen in

Wien und der Steiermark –

aber immerhin.

Mehr als drei Viertel der

ProbandInnen sind laut Stu-

die mit ihrer Situation zu-

frieden. Nur eine von zehn

Personen schätzt die eigene

Gesundheit als schlecht ein.

Also alles paletti? Nein, sagt

die Studie: Fast die Hälfte

ist gebrechlich, nur 16 Pro-

zent haben keine kognitiven

Defizite.

Hilfe ist also nötig. Gibt es

sie? Ja, sagen laut AERZTE

Steiermark-Frage des Mo-

nats 7,4 Prozent. Fast 90

Prozent sehen Defizite.

Mehr

dazu auf Seite 16.

epikrise

Kurze Nachricht aus der Redaktion

Hochaltrige sind

zufrieden. Und

brauchen mehr

Unterstützung.

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AERZTE_NEWS

bild des monats.

Wieder ein voller Erfolg war der Gesundheitstag in Leoben für das regionale Styriamednet-

Ärztenetzwerk und das LKH Hochsteiermark. Styriamednet-Referent Christoph Schweighofer hat die Freude der

Proponenten und Referenten mit seiner Handy-Kamera festgehalten: Prim. Univ.-Prof. Dr. Christian Walch, Obmann

Dr. Walter Fuhrmann, Prim. Univ.-Doz. Dr. Martin Uggowitzer, Obmann-Stellvertreterin Dr. Christa Leodolter, Prim.

Dr. Martin Flicker und OA. Dr. Thomas Alber (von links nach rechts).

Ja

Nein, es fehlt in allen

Bereichen

Es fehlt vor allem bei

ärztlichen Leistungen

Es fehlen vor allem

Pflegeangebote

Anderes, keine Angaben

Angaben in Prozent

51,4

17,6

16,9

7,4

6,8

Online-Umfrage, Mai 2015, n = 148