Previous Page  55 / 64 Next Page
Information
Show Menu
Previous Page 55 / 64 Next Page
Page Background

Ærzte

Steiermark

 || 06|2015

55

kleinanzeigen

Reichsstraße 26 / Ecke Ziegelstraße.

Für die Patienten sind eigene Park-

plätze vorhanden. Die Bushaltestelle

Stukitzbad der Linien 41 und 52 ist

in unmittelbarer Nähe. Kontakt: Tel.

0316/672048

Ordinationsmitbenützung

, auch

stundenweise, Graz – Jakominiplatz-

nähe, barrierefreier Zugang, groß-

zügige Ausstattung, zeitliche Gestal-

tungsmöglichkeiten, im Rahmen ei-

ner Ordination für Allgemeinmedizin

mit allen Kassenverträgen. Kontakt

Tel. 0664/5305224

Sonstiges

Für Ordinationswarteraum:

Bie-

dermeierkasten

(Kleiderkasten)

abzugeben. VB: EUR 940,-. Tel.

0664/4034309

EG bereits vermietet

an prakt. Arzt, HNO‐Arzt,

Apotheke, Reformhaus

1 OG FREI

Ordinationsfläche; Raumeinteilung noch

mitplanbar

2 OG

Wohnungen 43 – 70 m²

noch zu vermieten

Lift und ausreichend Parkplätze vorhanden!

Kontakt:

0664/102 65 51 oder 0664/336 40 04

Ärztehaus Mooskirchen

300m² Ordinationsfläche ab Herbst 2015 zu vermieten!

Räumlichkeiten für eine Ordination im Zentrum von Leibnitz

zu vermieten, Flächen von ca. 200-616 m² auch teilbar,

ebenerdiger barrierefreier Eingang, Großparkplatz, patienten-

freundliche reservierte Parkplätze vor dem Eingang möglich,

Mietpreis auf Anfrage.

Informationen:

Tel.: (03452) 831 59-12

F

rau Zirngast oder per E-M

ail an:

office@leibnitz.kauf-park.at

Für Ihre Wortanzeige:

presse@aekstmk.or.at

Stellengesuche

Übernehme

Wochenend- und Nacht-

dienstvertretung,

Allgemeinmedizin

(in Ordination oder Sanatorien). Tel.

03862/23500 oder 0664/513069

Arbeitsmedizinisches Zentrum Graz

sucht zur Erweiterung des Teams

ArbeitsmedizinerInnen für 40 Wo-

chenstunden oder Teilzeit. Mit oder

ohne fertiger Ausbildung

Gehalt

monatlich € 3.960,--. Überzahlung

möglich. Ihre Bewerbung senden Sie

an:

office@amez.at

Ihr kompetenter Partner für praxis orientierte IT Lösungen.

Ærzte

Steiermark

 || 05|2011

29

I B

Informatik

B e r a t u n g

Ges.m.b.H

8020 Graz, Kalvarienbergstr. 76-78/3

4810 Gmunden, Bahnhofstraße 4

Tel.: 0810 / 820 210

www.arztis.at, arztis@arztis.at

Ihr kompetenter Partner für

praxis orientierte IT Lösungen.

Wir beraten Sie gerne!

ArztInformationsSysteme GmbH

A

R

Z

T

IS

ung und Pflege nur dort er-

folgreich werden kann, wo die

nötige palliativmedizinische

Versorgung rund um die Uhr

zur Verfügung steht - eine

der großen Hürden, die es zu

überwinden gilt. Nicht nur für

das Projekt, sondern für eine

generelle, zukunftweisende

Konzeption.

Es stehen zwei Lösungsansät-

ze zur Verfügung: Der Ausbau

der Mobilen Dienste und der

Aufbau eines palliativmedi-

zin sche Fang e es in der

niedergelassenen Praxis. Noch

ist nicht abzusehen, in wel-

che Richtung die Entwicklung

geht. Der wahrscheinlich kost-

spieligere zentrale Ansatz hat

im Moment das konkretere

Entwicklungspotenzial, da

Palliativeinrichtungen laufend

in den ÖKAP eingeplant wer-

den und die Finanzierung

über die Landesfonds ein-

facher einzurichten ist als im

dezentralen Bereich über die

Sozialversicherungen.

Ich meine, dass der anstehen-

de Auf bau der Infrastruk-

tur für eine flächendeckende

palliativmedizinische Ver-

sorgung nicht einer zufäl-

ligen Entwicklung überlassen

werden sollte, sondern dass

Motivation aller Betroffenen,

der Öffentlichkeit und der

Kollegenschaft gesorgt wird.

In diesem Sinne möchte ich

auf zwei Veranstaltungen auf-

merksam machen: Die Dis-

kussionsveranstaltung „Für

ein menschenwürdiges Le-

bensende – Aufgehoben oder

Hin- und Hergeschoben“ am

28. 6. 2011 um 18.30 Uhr in

d r Alten Universität Graz,

die von der Hospizakademie

Steiermark und der UNI

for LIFE in Kooperation mit

„Geist & Gegenwart“ veranstal-

tet wir un der 3. Österrei-

chische Palliativkongress, der

von 8. bis 10. Dezember 2011

in

Klagenfurt u

nter dem Mot-

to „Vom richtigen Zeitpunkt

- Palliative Care“ stattfindet.

Die Einbindung der Pallia-

tivmedizin in das geordnete

Regelwerk des Gesundheits-

wesens wird sich auf die Arbeit

von uns ÄrztInnen sehr stark

auswirken. Der Entwicklungs-

prozess sollte daher von uns

auch sorgsam beobachtet und

so weit wie möglich mitgestal-

tet werden.

Dr. Karl Harnoncourt ist Ob-

mann des steirischen Hospiz-

vereins.

Veranstaltungen:

„Für ein menschenwürdiges Lebensende:

Aufgehoben oder Hin- und Hergeschoben“

28. 6. 2011, 18.30 Uhr, Alte Universität, Graz

3. Österreichischer interdisziplinärer Palliativkongress

„Vo richtigen Zeitpunkt – Palliative Care“

8.–10. 12. 2011 in Klagenfurt

Nähere Informatione erhalten Si unter :

dasein@hospiz-stmk.at

.

Ordinations- u. Bürozentrum 90 - 275m

Penthousewohnungen 86 - 127 m

Tiefgarage, Lift

Nähe LKH Graz

Beste Lage

Gesellschaft für Stadterneuerung u

nd Assanierung m.b.H.

Hartenaugasse 6a, A-8010 Graz

Kontakt: Frau Gudrun Hörmann Tel.: 0664 847 16 33

Mail:

hoermann@seria.at

8020 Graz, Kalvarienbergstr. 76-78/3 • 4810 Gmunden, Bahnhofstraße 4

Tel.: 0810 820 210 •

arztis@arztis.at

www.arztis.at

Jetzt NEU für iPhone

©

und iPad

©

ArztIS-App

©

– ArztIS-NetConnect

©

Die ArztIS-App

©

ermöglicht einen sicheren und ortsunab-

hängigen Schnellzugri auf Ihre Patientenkartei.

Dadurch verscha en Sie sich schnell einen Überblick und

können direkt während der Visite Karteieinträge einsehen.

Mit dem Modul ArztIS-NetConnect

©

werden die Daten vom

ArztIS-Server abgerufen.

Die ArztIS-App

©

ist ein Informationssystem, welches für das

iPad

©

/ iPhone

©

entwickelt wurde.

Ærzte

Steiermark

 || 05|2011

29

hoSpIz

I B

Informatik

Beratung

Ges.m.b.H

8020 Graz, Kalvarienbergstr. 76-78/3

4

8

10 Gmunden, Bahn

hofstraße 4

Tel.: 0810 / 820

210

www.arztis.at, arztis@arztis.at

Ihr kompetenter Partner für

praxis orientierte IT Lösungen.

Wir beraten Sie gerne!

ArztInformationsSysteme GmbH

A

R

Z

T

IS

interdisziplinärer Ebene die

nötigen pflegerischen Voraus-

setzungen und eine entspre-

chende Betreuung im jewei-

ligen Haus zu schaffen, inhalt-

lich, qualitativ und finanziell.

Es zeigte sich aber von Anfang

an, dass die dezentrale Betreu-

ung und Pflege nur dort er-

folgreich werden kann, wo die

nötige palliativmedizinische

Versorgung rund um die Uhr

zur Verfügung steht - eine

der großen Hürden, die es zu

überwinden gilt. Nicht nur für

das Projekt, sondern für eine

generelle, zukunftweisende

Konzeption.

Es stehen zwei Lösungsansät-

zezurVerfügung:DerAusbau

der Mobilen Dienste und der

Aufbau eines palliativmedi-

zinischen Fangnetzes in der

niedergelassenenPraxis.Noch

ist nicht abzusehen, in wel

che Richtung die Entwicklung

geht. Der wahrscheinlich kost-

spieligere zentrale Ansatz hat

im Moment as konkretere

Entwicklungspotenzial, da

Palliativeinrichtungen laufend

in den ÖKAP eingeplant wer-

den und die Finanzierung

über die Landesfonds ein-

facher einzurichten ist als im

dezentralen Bereich über die

Sozialversicherungen.

Ich meine, dass der anstehen-

de Aufbau der Infrastruk-

tur für eine flächendeckende

palliativmedizinische Ver-

sorgung nicht einer zufäl-

ligen Entwicklung überlassen

werden sollte, sondern dass

sich die Ärzteschaft und ihre

Standesvertretung aktiv in

diesen zukunftweisenden Ent-

wicklungsprozess einbringen

müssen. Es ist höchste Zeit,

dass ein Planungsschwer-

punkt gesetzt wird und dass

laufend für Information und

Motivation aller Betroffenen,

der Öffentlichkeit und der

Kollegenschaft gesorgt wird.

In diesem Sinne möchte ich

auf zwei Veranstaltungen auf-

merksam machen: Die Dis-

kussionsveranstaltung „Für

ein menschenwürdiges Le-

bensende – Aufgehoben oder

Hin- und Hergeschoben“ am

28. 6. 2011 um 18.30 Uhr in

der Alten Universität in Graz,

die von der Hospizakademie

Steiermark und der UNI

for LIFE in Kooperation mit

„Geist & Gegenwart“ veranstal-

tet wird und der 3. Österrei-

chische Palliativkongress, der

von 8. bis 10. Dezember 2011

in Klagenfurt unter dem Mot-

to „Vom richtigen Zeitpunkt

- Palliative Care“ stattfindet.

Die Einbindung der Pallia-

tivmedizin in das geordnete

Regelwerk des Gesundheits-

wesenswirdsichaufdieArbeit

von uns ÄrztInnen sehr stark

auswirken. Der Entwicklungs-

rozess sollte daher von uns

auch sorgsam beobachtet und

so weit wie möglich mitgestal-

tet werden.

Dr. Karl Harnoncourt ist Ob-

mann des steirischen Hospiz-

vereins.

Veranstaltungen:

„Für ein menschenwürdiges Lebensende:

Aufgehoben oder Hin- und Hergeschoben“

28. 6. 2011, 18.30 Uhr, Alte Universität, Graz

3. Österreichischer interdisziplinärer Palliativkongress

„Vom richtigen Zeitpunkt – Palli tive Care“

8.–10. 12. 2011 in Klagenfurt

Nähere Informationen erhalten Sie unter :

dasein@hospiz-stmk.at.

Ordinations-u.Bürozentrum90 -275m

Penthousewohnungen86 -127m

Tiefgarage,Lift

NäheLKHGraz

BesteLage

Gesellschaft fürStadterneuerungundAssanierungm.b.H.

Hartenaugasse6a,A-8010Graz

Kontakt:FrauGudrunHörmann Tel.:06648471633

Mail:

hoermann@seria.at

Für Fragen stehen wir Ihnen

jederzeit zur Verfügung.

REHA radkersburg

Mobilität ist Selbständigkeit.

Durch neurologische und orthopädische

Erkrankungen kommt es häufig zu

Mobilitätseinschränkungen. Die

Betroffenen sind nicht mehr in der Lage,

die für sie wichtigen Wege selbständig

und ohne Gefahr zu bewältigen.

Spezielle Therapiekonzepte ermöglichen

eine Wiedererlangung der Mobilität.

Die REHA radkersburg bietet solche

Konzepte in den Bereichen der neuro-

logischen und orthopädischen Reha

sowie in der Kinderrehabilitation an.

Ihre Selbständigkeit ist unser Ziel!

REHA radkersburg | klinik maria theresia

8490 Bad Radkersburg | 03476/3860 |

www.klinik-maria-theresia.at