Ærzte
Steiermark
 || 03|2013
55
PerSonalIa
Dr. Petrus Passler
Arzt für Allgemeinmedizin,
Körblergasse 35, 8010 Graz
(31.12.2012)
Dr. Ferdinand Riedl
Facharzt für Unfallchirurgie,
Kalwang 149, 8775 Kalwang
(31.12.2012)
Dr. Walter Rom
Arzt für Allgemeinmedizin,
Judenburgerstrasse 27, 8580 Köflach
(31.12.2012)
Prim.i.R. Dr. Wolfgang
Schellnegger
Facharzt für Innere Medizin
(Geriatrie), Landeskrankenhaus,
8570 Voitsberg (31.12.2012)
Dr. Klaus Schindlbacher
Arzt für Allgemeinmedizin,
Stiftingtalstraße 51, 8010 Graz
(31.12.2012)
Dr. Gerhild Steiner
Fachärztin für Innere Medizin
(Angiologie), Hans-Friz-Weg 12,
8043 Graz (31.12.2012)
Dr. Dietmar Wachter
Facharzt für Psychiatrie,
Papiermühlgasse 28, 8020 Graz
(31.12.2012)
MR Dr. Heimo Waldmann
Arzt für Allgemeinmedizin,
Pittermann 21, 8254 Wenigzell
(31.12.2012)
Prim. PD Mag.rer.nat. DDr.
Manfred Wonisch
Facharzt für Innere Medizin
(Kardiologie), Annenstraße 17,
8020 Graz (17.1.2013)
Dr. Walter Zach
Arzt für Allgemeinmedizin,
Grazer Straße 264, 8523 Frauental
(31.12.2012)
Ihr kompetenter Partner für praxis orientierte IT Lösungen.
Ærzte
Steiermark
 || 05|2011
29
I B
Informatik
B e r a t u n g
Ges.m.b.H
8020 Graz, Kalvarienbergstr. 76-78/3
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Tel.: 0810 / 820 210
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Wir beraten Sie gerne!
ArztInformationsSysteme GmbH
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R
Z
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IS
zinischen Fangnetzes in der
niedergelassenen Praxis. Noch
ist nicht abzusehen, in wel-
che Richtung die Entwicklung
geht. Der wahrscheinlich kost-
spieligere zentrale Ansatz hat
im Moment das konkretere
Entwicklungspotenzial, da
Palliativeinrichtungen laufend
in den ÖKAP eingeplant wer-
den und die Finanzierung
über die Landesfonds ein-
facher einzurichten ist als im
dezentralen Bereich über die
Sozialversicherungen.
Ich meine, dass der anstehen-
de Aufbau der Infrastruk-
tur für eine flächendeckende
palliativmedizinische Ver-
sorgung nicht einer zufäl-
ligen Entwicklung überlassen
werden sollte, sondern dass
for LIFE in Kooperation mit
„Geist & Gegenwart“ veranstal-
tet wird und der 3. Österrei-
chische Palliativkongress, der
von 8. bis 10. Dezember 2011
in Klagenfurt unter dem Mot-
to „Vom richtigen Zeitpunkt
- Palliative Care“ stattfindet.
Die Einbindung der Pallia-
tivmedizin in das geordnete
Regelwerk des Gesundheits-
wesens wird sich auf die Arbeit
von uns ÄrztInnen sehr stark
auswirken. Der Entwicklungs-
prozess sollte daher von uns
auch sorgsam beobachtet und
so weit wie möglich mitgestal-
tet werden.
Dr. Karl Harnoncourt ist Ob-
mann des steirischen Hospiz-
vereins.
Veranstaltungen:
„Für ein menschenwürdiges Lebensende:
Aufgehoben oder Hin- und Hergeschoben“
28. 6. 2011, 18.30 Uhr, Alte Universität, Graz
3. Österreichischer interdisziplinärer Palliativkongress
„Vom richtigen Zeitpunkt – Palliative Care“
8.–10. 12. 2011 in Klagenfurt
Nähere Informationen erhalten Sie unter :
.
Gesellschaft für Stadterneuerung und Assanierung m.b.H.
Hartenaugasse 6a, A-8010 Graz
Kontakt: Frau Gudrun Hörmann Tel.: 0664 847 16 33
Mail:
8020 Graz, Kalvarienbergstr. 76-78/3 • 4810 Gmunden, Bahnhofstraße 4
Tel.: 0810 820 210 •
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Informatik
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T
IS
interdisziplinärer Ebene die
nötigen pflegerischen Voraus-
setzungen und eine entspre-
chende Betreuung im jewei-
ligen Haus zu schaffen, inhalt-
lich, qualitativ und finanziell.
Es zeigte sich aber von Anfang
an, dass die dezentrale Betreu-
ung und Pflege nur dort er-
folgreich werden kann, wo die
nötige palliativmedizinische
Versorgung rund um die Uhr
zur Verfügung steht - eine
der großen Hürden, die es zu
überwinden gilt. Nicht nur für
das Projekt, sondern für eine
generelle, zukunftweisende
Konzeption.
Es stehen zwei Lösungsansät-
zezurVerfügung:DerAusbau
der Mobilen Dienste und der
Aufbau eines palliativmedi-
zinischen Fangnetzes in der
niedergelassenenPraxis.Noch
ist nicht abzusehen, in wel
che Richtung die Entwicklung
geht. Der wahrscheinlich kost-
spieligere zentrale Ansatz hat
im Moment as konkretere
Entwicklungspotenzial, da
Palliativeinrichtungen laufend
in den ÖKAP eingeplant wer-
den und die Finanzierung
über die Landesfonds ein-
facher einzurichten ist als im
dezentralen Bereich über die
Sozialversicherungen.
Ich meine, dass der anstehen-
de Aufbau der Infrastruk-
tur für eine flächendeckende
palliativmedizinische Ver-
sorgung nicht einer zufäl-
ligen Entwicklung überlassen
werden sollte, sondern dass
sich die Ärzteschaft und ihre
Standesvertretung aktiv in
diesen zukunftweisenden Ent-
wicklungsprozess einbringen
müssen. Es ist höchste Zeit,
dass ein Planungsschwer-
punkt gesetzt wird und dass
laufend für Information und
Motivation aller Betroffenen,
der Öffentlichkeit und der
Kollegenschaft gesorgt wird.
In diesem Sinne möchte ich
auf zwei Veranstaltungen auf-
merksam machen: Die Dis-
kussionsveranstaltung „Für
ein menschenwürdiges Le-
bensende – Aufgehoben oder
Hin- und Hergeschoben“ am
28. 6. 2011 um 18.30 Uhr in
der Alten Universität in Graz,
die von der Hospizakademie
Steiermark und der UNI
for LIFE in Kooperation mit
„Geist & Gegenwart“ veranstal-
tet wird und der 3. Österrei-
chische Palliativkongress, der
von 8. bis 10. Dezember 2011
in Klagenfurt unter dem Mot-
to „Vom richtigen Zeitpunkt
- Palliative Care“ stattfindet.
Die Einbindung der Pallia-
tivmedizin in das geordnete
Regelwerk des Gesundheits-
wesenswirdsichaufdieArbeit
von uns ÄrztInnen sehr stark
auswirken. Der Entwicklungs-
rozess sollte daher von uns
auch sorgsam beobachtet und
so weit wie möglich mitgestal-
tet werden.
Dr. Karl Harnoncourt ist Ob-
mann des steirischen Hospiz-
vereins.
Veranstaltungen:
„Für ein menschenwürdiges Lebensende:
Aufgehoben oder Hin- und Hergeschoben“
28. 6. 2011, 18.30 Uhr, Alte Universität, Graz
3. Österreichischer interdisziplinärer Palliativkongress
„Vom richtigen Zeitpunkt – Palli tive Care“
8.–10. 12. 2011 in Klagenfurt
Nähere Informationen erhalten Sie unter :
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Hartenaugasse6a,A-8010Graz
Kontakt:FrauGudrunHörmann Tel.:06648471633
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Für Fragen stehen wir Ihnen
jederzeit zur Verfügung.
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