40 ÆRZTE Steiermark || 05|2025 JUNGÄRZT:INNEN-EMPFANG Foto: ÖGK/Mauro Vitera Vortragende: Univ.-Prof. Priv.-Doz. Dr. Erika Richtig Medizinische Universität Graz, Universitätsklinik für Dermatologie und Venerologie Moderation: Dr. Michael Sereinigg Co-Fortbildungsreferent Obmann Sektion Turnusärzt:innen Di., 17. Juni 2025, 19 Uhr, Ärztekammer Steiermark, Graz FORTBILDUNG AKTUELL Anmeldung: www.med.or.at/rlb Die Teilnahme ist kostenfrei. UNTERSTÜTZT VON Raiffeisen-Landesbank Steiermark Turnusärzt:innen-Weiterbildung: !Diese Reihe richtet sich an alle Ärzt:innen in Ausbildung (aller Fächer & Allgemeinmedizin). Im Anschluss laden wir Sie gemeinsam mit der Raiffeisen-Landesbank Steiermark zu einem kleinen Buffet ein. Dermatologie auf den ersten Blick Meine eigene Praxis: Info und Empfang an Med Uni Über 120 Medizinstudierende und Ärzt:innen in Ausbildung folgten der Einladung des Servicecenters „Meine eigene Praxis“ der ÖGK, um mehr über den Weg in die Kassenpraxis und die vielfältigen Möglichkeiten eines Kassenvertrages zu erfahren. Nach der Begrüßung durch Vizerektor Alexander Rosenkranz (Med Uni Graz) und Josef Harb (ÖGK Steiermark) stand vor allem eines im Mittelpunkt: die Vielfalt, die sich den Ärzt:innen mittlerweile bietet: Ob angestellt oder selbstständig, allein oder im Team, in Vollzeit oder Teilzeit, es gibt nicht nur ein Modell. Im Rahmen des Empfangs berichteten Ärzt:innen aus erster Hand über individuelle Karrierewege und Praxismodelle. In einem Roundtable-Gespräch gaben Kassenärzt:innen Einblicke in ihren Arbeitsalltag. Dabei ging es unter anderem auch darum, wie zum Beispiel der Balanceakt zwischen Hausarztpraxis, Familie und Freizeit gelingen kann. Das Servicecenter der ÖGK berät Ärzt:innen in Ausbildung, Gründungsinteressierte und neue Vertragsärzt:innen zu den Möglichkeiten in der Zusammenarbeit und unterstützt sie auf dem Weg zur Kassenpraxis. Über den Weg in die eigene Praxis wurden Medizinstudierende und Ärzt:innen in Ausbildung beim Empfang von den zahlreichen Expert:innen – unter anderem aus der Ärztekammer Steiermark, der ÖGK und der Med Uni Graz - informiert.
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