Ærzte Steiermark || 01|2024 35 Illu: Adobe Stock bilder. Diese beurteilen dann Ärzt:innen zusammen mit Computerprogrammen anhand von impliziten (der klinische Blick) oder feststehenden (objektiv messbaren) Algorithmen. Daraus wird eine Diagnose errechnet und entschieden, ob und welche Therapie stattfindet. Verständnis bekunden Wie im persönlichen Gespräch soll der Arzt auch auf dem Bildschirm Präsenz und Nähe zum Patienten ausstrahlen. Das gelingt u. a. dadurch, dass er eine Nachfrage stellt, die das Anliegen des PatiKünstliche Intelligenz vs. Arzt-Patienten-Beziehung • Begrüßung und Einleitung: M. Sacherer, G. Wirnsberger • Künstliche Intelligenz: Wo stehen wir heute? – T. Pock, Graz • ChatGPT & Co: Nutzen oder Schaden für die Medizin? – D. Haluza, Wien • Digitale Medizin: Eine neue Herausforderung für den Berufsstand? – A. Moussa, Graz • Ethische Aspekte in der Digitalen Medizin – M. Schmidhuber, Graz • Smart Hospital 2024: Science-Fiction oder gewünschte Realität? – J. Werner, Essen • Schlussworte – G. Wirnsberger Anmeldung: www.med.or.at/digital-praesenz oder /digital-online oder E-Mail: fortbildung@aekstmk.or.at oder Fax (0316) 8044-132 „Quo vadis Digitale Medizin“ Mittwoch, 20. März 2024, Beginn 19.00 Uhr Steiermarkhof, Ekkehard-Hauer-Straße 33, 8052 Graz 22. SEMINARE IM MÄRZ D E R Ä R Z T E K A M M E R F Ü R S T E I E R M A R K Abendsymposium 3 DFP-Punkte ID: 792937 Eintritt frei Mit Unterstützung von: LIVEWEBINAR UND IN PRÄSENZ HYBRID FORTBILDUNG Medienpartner: enten spiegelt: „Verstehe ich Sie richtig: Sie haben Rückenschmerzen und denken, dass Physiotherapie Ihnen hilft?“ (medonline.at/news/praxisalltag/1051945/kommunizierenheisst-scheitern/). Insgesamt sollen und können Ärzt:innen weder allein auf die individuelle Beratung ihrer Patient:innen über die neuen Medien setzen noch diese prinzipiell ausschließen. Es gilt vielmehr, die stärkenden Elemente des persönlichen Gesprächs in der intermedialen Kommunikation nicht gänzlich wegzuschalten. wirtschaft&Erfolg Insgesamt sollen und können Ärzt:innen weder allein auf die individuelle Beratung ihrer Patient:innen über die neuen Medien setzen, noch diese prinzipiell ausschließen …
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