AERZTE Steiermark | März 2021
Impfen Ærzte Steiermark || 03|2021 25 Foto: Streibl/Land Steiermark Zwar waren es gleich am Anfang die niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte, die den Löwenanteil des Imp- fens leisteten. Nämlich in den Pflegeheimen, in denen sie als „Hausärztinnen“ und „Hausärzte“ der Bewohner innen und Bewohner für das Impfen zuständig waren. Überall Ärztinnen und Ärzte Als dann aber das Impfen breitere Kreise erreichte (wenn auch vorneweg die sehr Alten und Alten), war viel mehr von Impfstraßen die Rede als von den nieder- gelassenen Ärztinnen und Ärzten. Für das Protokoll: Auch in den Impfstraßen impfen kompetente Ärz- tinnen und Ärzte – vom pensionierten Primar bis zur jungen Fachärztin. Sie haben bei aller logistischen Unter- stützung nur ein Problem: Sie kennen die zu Impfenden in der Regel nicht, was die Auf- klärung vor allem bei älteren Menschen naturgemäß nicht vereinfacht. Währenddessen können Vertrauensärztinnen und -ärzte auf die vorhan- dene Anamnese zurückgrei- Politik, Verwaltung und Ärztinnen/ Ärzte gemeinsam gegen Pandemie Noch ist der Impfstoff knapp und es gilt daher die strenge Impfstrategie. Aber vor allem in der Steiermark hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass flexible und einsatzbereite niedergelassene Ärztinnen und Ärzte für den Erfolg des Impfens sehr wichtig sind. „Die Pandemie gemeinsam besiegen“
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