AERZTE Steiermark | März 2019
26 ÆRZTE Steiermark || 03|2019 PRIMÄRVERSORGUNGSKONGRESS Betreuungsprogramm für Diabetes mellitus Typ 2 Mehr Infos erhalten Sie unter: (0316) 80 35-5111 www.therapie-aktiv.at » Therapie Aktiv - Diabetes im Griff: Strukturierte Langzeitbetreuung mit System! « » Je besser meine Patienten über ihre Erkrankung Bescheid wissen, umso aktiver nehmen sie an ihrer Behandlung teil! « Schulung für Bluthochdruck-Patienten (0316) 80 35-1855 www.stgkk.at/herzleben Thema: Qualitätssicherung in der Primärversorgung Der heuer zum vierten Mal stattfindende Österreichische Primärversorgungskongress steht unter dem Motto „Qualität in der Primärversorgung – Umsetzung in Einzelpraxen und Primärversorgungseinheiten“. Vom 4. bis 6. April 2019 wird sich in der Aula der Med Uni Graz alles um die Quali- tät in der Primärversorgung drehen. Am ersten Tag des Kongresses finden in drei Blö- cken insgesamt zwölf Präsen- tationen statt, beginnend mit Informationen zur Erstellung eines PVE-Versorgungskon- zeptes anhand regionaler Ver- sorgungsprofile über Hilfe bei der konkreten Planung einer Primärversorgungseinheit bis hin zum Erlernen des rich- tigen Kodierens nach ICPC 2, der International Classifica- tion of Primary Care. Daneben sind Fortbildungs- einheiten der Steigerung der Gesundheitskompetenz, der extramuralen akutgeriat- rischen Versorgung, der effek- tiven Patienten-Gesprächs- führung in der Primärver- sorgung und den Interpro- fessionellen Behandlungs- prinzipien einer proaktiven Primärversorgung gewidmet. Die Referentinnen und Refe- renten kommen aus Erlangen ebenso wie aus Jagerberg. Der erste Kongresstag klingt mit der Generalversammlung des Österreichischen Forum Pri- märversorgung und einem Meet and Greet aus. Wer bestimmt? Dem Kongressfokus Qualität und Qualitätssicherung ist der zweite Tag gewidmet. Die Key Note „Was bedeutet Quali- tät in der Primärversorgung?“ kommt von Joachim Szecs enyi, dem Ärztlichen Direktor der Abteilung für Allgemein- medizin und Versorgungsfor- schung an der Ruprecht-Karls- Universität Heidelberg. Im Anschluss wird der öster- reichische Status quo disku- tiert – aus Sicht aller betei ligten Gesundheitsberufe. Ein eigener Vortrag ist der haus ärztlichen Qualitätssicherung gewidmet; es sprechen der Ti- roler Ärztekammer-Präsident
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